Logo_Solarzeitung 3/2009 vom 12.März 2009


Kostenlose Internetzeitung an alle Mitglieder und Interessenten des Fördervereines


Liebe Mitglieder und Interessenten,

ich möchte Sie nochmals auf unsere JHV hinweisen

Freitag, 20. März 2009 , Jahreshauptversammlung unseres Fördervereins

Beginn: 19.30 Uhr im Gasthof Alt-Wyhl in Wyhl, Adlergasse 22

Tagesordnung:

19.30 Begrüßung

19.35 Fessenheim und andere Gefahren in der Region

Hierüber wird uns  Axel Mayer, BUND-Regionalgeschäftsführer und Vizepräsident

im Trinationalen Atomschutzverband (TRAS) berichten.

20.15 Beginn der JHV

    1. Feststellung der Beschlussfähigkeit
    2. Jahresbericht des Vorsitzenden Rudolf Höhn
    3. Jahresbericht des Schriftführers
    4. Kassenbericht des Kassenwarts
    5. Bericht der Kassenprüfer
    6. Aussprache und Entlastung der Vorstandschaft
    7. Wahl der Vorstandschaft: 1. Vorsitzender, 2. Vorsitzender, Schriftführer und Beisitzer.
    8. Verschiedenes (Anfragen der Mitglieder, Aussprache)

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1. Klimawandel vertagt?

Nach vielen Recherchen und Berechnungen habe ich die ultimative Formel für die Bekämpfung des Klimawandels gefunden. Seit 22 Jahren der kälteste Januar und seit 22 Jahren der kälteste Februar in diesem unserem Lande; dazu ein EZB-Leitzins von 1,5%.

Hieraus kann man berechnen, in welcher Zeit die Energiewende abgeschlossen sein muss:

22 x 22 x 1,5/10 = 72,6 Jahre …..Bei steigendem Zinssatz dauert es etwas länger.

Das ist natürlich totaler Blödsinn und ein Aprilscherz. Trotzdem wird der Kampf gegen die globale Erwärmung immer weiter nach hinten verschoben. Warum eigentlich ?

Es gibt viel zu tun, Warten wir’s ab!

RWE und Daimler hätten gemeinsam mit 20 führenden europäischen Versorgern und Fahrzeugherstellen ein Bündnis geschlossen um gemeinsame Standards für Ladestationen von Elektroautos zu entwickeln. Damit würde eine Grundlage für eine flächendeckende Einführung von Elektro-Autos geschaffen. Das berichtete das Handelsblatt unter Berufung auf einen RWE-Vertreter.

Leider wurde kein Zeitrahmen erwähnt. Hoffentlich nicht erst in 72,6 Jahren. (siehe unter 1)

3. Es grünt so grün, wenn Grönlands Küsten blühen

Während bei uns noch diskutiert und geforscht wird, ob es in der Arktis tatsächlich eine Erwärmung gibt, sind die Fakten längst in die wirtschaftliche Planung und Entwicklung eingeflossen.

Abschmelzendes Eis im Inselinneren, auftauender Permafrostboden, eisfreie Wasserwege… Der Klimawandel hat in Grönland vielerlei Folgen. Zumindest die Wirtschaft könnte in Zukunft davon auch profitieren. Es entstehen zwar immense Kosten für die Instandhaltung der Straßen, die in den betroffenen Gebieten wortwörtlich im Morast versinken, aber auf einer eisfreien Insel würde zum Beispiel die landwirtschaftlich nutzbare Fläche steigen. Darüber hinaus eröffnen sich völlig neue Perspektiven für Fischerei, Schifffahrt und vor allem für den Abbau von Rohstoffen. Denn zieht sich das Eis zurück, kann mit der wirtschaftlichen Erschließung natürlicher Ressourcen begonnen werden.

Canada will die Passage zwischen Grönland und Canada und für den Schiffsverkehr nutzen und Gebühren erheben. Die winzige Hans-Insel vor der Küste Grönlands wurde kurzerhand zum kanadischen Gebiet erklärt damit die Passage komplett auf kanadischem Gebiet liegt. Fast hätte es eine militärische Auseinandersetzung gegeben. Es wurde ein Kompromiss gefunden aber seitdem beobachten sich die Kanadische und Dänische Flotte wie richtige Nato-Partner. http://www.scinexx.de/dossier-detail-352-5.html

Da steppt der Bär !Unsere Polarforscher haben früher Leib und Leben riskiert, um zum Nordpol zu gelangen.

Hätten sie doch ein wenig gewartet. Heute kann jeder als Tourist mit dem russischen Atom-Eisbrecher Jamal ab 16.000 € direkt zum Nordpol fahren. Grillparty, Krimsekt und Kaviar auf dem Nordpol inbegriffen. Eisbären als Zaungäste, die haben sich auf Grund der globalen Erwärmung bis zum Nordpol zurückgezogen.

Unter der Eisdecke am Nordpol haben russische U-Boote eine riesige russische Flagge auf dem Meeresboden ausgelegt. Wem gehört der Nordpol?

http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,540018,00.html

Wärmepumpen oder Kältepumpen ?Schon jetzt werden in Alaska und in Grönland jede Menge "Wärmepumpen" eingesetzt, allerdings zum Kühlen. Ohne diese Kühlsonden würden die Stelzen der Alaska-Pipeline und ganze Dörfer an der Küste Grönlands im Schlamm versinken.

Diamantenfieber in Kanada.

Für fünf Millionen Karat Diamanten pro Jahr gehen Menschen an Grenzen. In diesem Fall an die Grenze des Polarkreises, denn hier, im äußersten Norden Kanadas, liegt die Ekati Mine. Vier Prozent der weltweit geförderten Diamanten kommen allein aus dieser Mine. Die eisige Kälte macht den Tagebau zu einer Prüfung für alle Menschen. Die Technik hingegen arbeitet perfekt - sie ist für Extrembedingungen konstruiert. 'K1 Doku' begleitet die Männer bei ihrem Kampf gegen die Natur.

Öl am Nordpol

Schon ist von Grönland als dem "Emirat des Nordens" die Rede. Das Vergabeverfahren von Bohrlizenzen hat längst begonnen, und der dänische Staatsgeologe Flemming Christiansen sieht bereits einen "grönländischen Ölrausch" auf das Land zukommen.

http://www.sueddeutsche.de/finanzen/114/442853/text/

Neue Frachtschiffe mit Eisbrecher-Funktion

Schon jetzt ist das Polarmeer im Sommer fast eisfrei und man kann die Schiffs-Passage über die Beringstraße nutzen. In Hamburg werden bereits Frachtschiffe geplant, die notfalls auch 2 Meter dickes Eis durchbrechen. Noch wenige Jahre und der Transport über das Nordmeer ist ganzjährig möglich.Grönland

Einwohner: 56.462 (1. Januar 2008) noch unter dänischer Verwaltung

Fläche : 2.166.086 km² , ca. 6 fache Fläche wie Deutschland mit 357.093 km²

Würde das gesamte Inlandeis Grönlands schmelzen, so würde der Wasserstand weltweit um 6 bis 7 m steigen. In dem Buch Der Planet Erde — Gletscher wird zudem erwähnt, wie stark Wasser in Form von Eis auf die Erdoberfläche drückt. Es heißt darin beispielsweise: "Sollte das Grönlandeis eines Tages verschwinden, so würde sich die Insel um etwa 600 Meter heben."

Und wir sind dabei

Im Zweiten Weltkrieg wurde Dänemark am 9. April 1940 im Rahmen der Operation Weserübung vom Deutschen Reich besetzt. Grönland war von diesem Zeitpunkt an von Dänemark abgeschnitten. Es gab deutsche Versuche, die Insel zur Errichtung von Wetterstationen der Wehrmacht in der Arktis mit dem Unternehmen Holzauge, Unternehmen Bassgeiger, Unternehmen Edelweiss und Unternehmen Zugvogel zu nutzen.

Heute erforschen deutsche Institute, ob es vor Ur-Zeiten einen Landweg von Norwegen nach Kanada gab und stellen ganz nebenbei fest, wo man evtl. welche Bodenschätze finden und sich an der Ausbeute beteiligen kann.

Der Winterschlussverkauf der Arktis hat begonnen. Die Erwärmung der Arktis ist irreversibel d.h. es kann nicht mehr gestoppt werden.

4. Das ist eine richtige Sensation

Vom BUNDESVERBAND CHRISTLICHE DEMOKRATEN GEGEN ATOMKRAFT (CDAK),

CDU/CSU - Mitglieder für die Überwindung der Kernenergie
erhielten wir folgend Nachricht:

Pia Charlotte Lorenz aus Klasse 7a der Bonner Emilie-Heyermann-Realschule
demaskiert Max Schön, den deutschen Club-of-Rome-Chef und Fan der
Nuklearwirtschaft bis auf die Knochen. Die Zeitung Wirtschaftswoche meint
respektvoll, dass dies junge Mädchen mehr "Mumm in den Knochen" habe, als
manch sogenannter Wirtschaftsführer.

Bericht mit Kommentar

http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/atom-und-rome-389463/

"Kinder an die Macht !", hat Grönemeyer gesungen. Da ist was dran.

Wird man Opel helfen? Die Kunst besteht darin, Opel platt zu machen bevor BMW, Mercedes, VW oder Porsche in die gleiche Situation geraten.

Markus Söder, CSU, hat sich für ein Gen-freies Bayern ausgesprochen. Man müsse damit bestimmten Wählergruppen entgegenkommen. Da hat er weder Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner noch seinen Chef gefragt. Die Einen sagen so, und die Anderen sagen so.

Tschernobyl-Ausstellung

Die Bürgerinitiative Umweltschutz Staufen hat eine Ausstellung über die Atomkatastrophe in Tschernobyl zusammen gestellt. Wir haben sie bereits an 3 verschiedenen Orten gezeigt. Einfach super.

Die Ausstellung können Sie ausleihen bei:

Andreas Runge
Bötzenstr. 49
79219 Staufen
07633-808300

Siehe auch:

http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/tschernobyl-ausstellung-bilder-fotos.html

Hier können Sie im Original nachlesen, welcher Stellenwert der Notfallschutzbroschüre

eingeräumt wird. Da man nicht weiß aus welcher Richtung der Wind im Ernstfall weht, liegt Ihr Wohnort evtl. nicht mehr in der sog. Außenzone sondern innerhalb des 25 km-Radius. Deshalb sollten auch Sie einige Exemplare für Ihren Familienkreis bestellen. Viel Spaß !

From: Kott, Kersten (RPF)

To: Huber-Rheinhausen Sent: Friday, March 06, 2009 8:55 AM

Subject: AW: Notfallschutzbroschüre Fessenheim

Guten Morgen Herr Huber,

bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nicht den Wünschen aller Bürger im Regierungsbezirk Freiburg auf Übersendung von Notfallschutzbroschüren entsprechen können.

Wie Sie der elektronischen Version entnehmen

können, ist sie insbesondere an Bürgerinnen und Bürger in den Zonen bis 25 km um das Kernkraftwerk Fessenheim gerichtet.

Der Landkreis Emmendingen ist nur mit 2 Gemeinden betroffen, sodass das dortige Landratsamt nur eine geringe Anzahl von Broschüren zur Verfügung gestellt bekommt.

Wir gehen davon aus, dass in etwa 14 Tagen die Broschüren geliefert werden und senden Ihnen dann gerne einige Exemplare zur Information Ihrer älteren Vereinsmitglieder zu.

Mit freundlichen Grüßen

Kesten Kott

----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Huber-Rheinhausen [
mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.]
Gesendet: Dienstag, 3. März 2009 14:40
An: Kott, Kersten (RPF)
Betreff: Re: Notfallschutzbroschüre Fessenheim

Hallo Herr Kott,

ihre Antwort irritiert mich etwas.

Als ich vor über zwei Wochen beim RP Freiburg angerufen habe wurde ich an Sie -als zuständigen Sachbearbeiter- verwiesen.

Nach dem ich Ihnen gegenüber telefonisch meinen Wunsch geäußert habe, baten Sie mich Ihnen eine kurze E-Mail zukommen zu lassen in der ich die Stückzahl sowie meine Adresse mit aufführen soll. Sie werden mir die Broschüre unverzüglich in der von mir gewünschten Stückzahl zukommen lassen!

Nun teilen Sie mir mit, dass eine gedruckte Version demnächst beim Landratsamt Emmedingen zur Verfügung stehen soll.

Wie definieren Sie den Ausdruck "demnächst"?

Wer ist mein Ansprechpartner beim Landratsamt Emmendingen und kann ich diese Stückzahl über Emmendingen definitiv beziehen?

Mit freundlichem Gruß

Huber

----- Original Message -----

From: Kott, Kersten (RPF) To: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Sent: Monday, March 02, 2009 12:40 PM

Subject: Notfallschutzbroschüre Fessenheim

Sehr geehrter Herr Huber,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Die neue Broschüre "Notfallschutz - Ein Ratgeber für die Bevölkerung" steht Ihnen auf der Homepage unseres Hauses unter www.rp-freiburg.de zur Verfügung.

Die elektronische Version enthält direkt aufrufbare Links zu verschiedenen Internetseiten zum Bevölkerungs- und Strahlenschutz. Sie ist deshalb für Bürgerinnen und Bürger mit Internetanschluss wesentlich komfortabler als eine gedruckte Version. Dies wurde in der Berichterstattung der Presse leider nicht hinreichend deutlich.

Eine gedruckte Version liegt derzeit noch nicht vor, wird aber demnächst auch beim Landratsamt Emmendingen zur Verfügung stehen. Damit können sich auch Bürgerinnen und Bürger ohne Internetzugriff über die Schutzmaßnahmen informieren.

Die einzelnen Maßnahmen sind nach bundeseinheitlichen Vorgaben - abhängig von der Entfernung zu den Anlagen - unterschiedlich.

Ihr Wohnort Rheinhausen liegt außerhalb der sog. "Außenzone" von 25 km, so dass Festlegungen für die sog "Fernzone" ( = 25-100km Radius) maßgebend sind. Details hierzu entnehmen Sie bitte der Broschüre auf Seite 8 bzw. der Karte auf Seite 14 ( pdf Version).

Mit freundlichen Grüßen
Kersten Kott

Regierungspräsidium Freiburg
Referat 14 F- Feuerwehr und Katastrophenschutz -
Bissierstr. 7
79114 Freiburg i. Br. Tel:
0761/208- 4908
Fax: 0761/208- 39 29 99
<mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.>

Rudolf  Höhn, 1. Vorsitzender    Tel.: 07844/991409


Gemeinsam: Global denken, Lokal handeln!

Der Förderverein Zukunftsenergien Solarregio Kaiserstuhl e.V. bedankt sich recht herzlich für die Unterstützung durch die Fördermitglieder.

Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Fördermitglieder bei einem Kauf, bei einer Auftragsvergabe in Betracht ziehen würden.

Wir danken Ihnen für Ihre Mitgliedschaft im Verein, denn viele Mitglieder ermöglichen das Beibehalten der niedrigen Mitgliedsbeiträge. Z.B. 3 Euro Jahresbeitrag für Schüler und Studenten, 6 Euro für Nichterwerbstätige - 12 Euro Normalbeitrag . Viele Mitglieder geben den Aktiven im Verein einen Rückhalt, nicht als einzelne "Spinner" abgetan zu werden. Wir bedanken uns für die Mitteilung Ihrer Kontoänderungen, damit nicht beim Einzug der Mitgliedsbeiträge Rücklastschriftkosten anfallen.

Schauen Sie mal bei der Übersicht über den Stromertrag der Bürgersolaranlage vorbei? Da sehen Sie aktuell, welchen Ertrag die Anlage bis jetzt gebracht hat. www.SolarRegio.de

Wer möchte Mitglied Nr. 209 werden oder dieses werben? Wir verlosen an alle Werber eines Mitglieds jedes Jahr eine hochwertige Energiesparlame. Eine weitere Energiesparlampe verlosen wir unter allen bei der Generalversammlung anwesenden Mitgliedern.

Auszeichnung durch das Land Baden-Württemberg - SolarRegio: Agendapreisträger 2006

Fördermitglieder des "Klimaschutzvereins": Adsoba -Das Dach an der Sonne /alfasolar - Solarsysteme / Gemeinde Bahlingen a.K. / Metallbau-Schlosserei Belle / Biomark Rückert / Gemeinde Bötzingen / Heinz Bühler Haustechnik, Blechnerei Bahlingen / Bund-Gruppe-Herbolzheim / Bund-Gruppe nördlicher Kaiserstuhl / BUND Regionalverband / BUNDESVERBAND CHRISTLICHE DEMOKRATEN GEGEN ATOMKRAFT  (CDAK), CDU/CSU - Mitglieder für die Überwindung der Kernenergie / www.die-buo.de / Carpe Sol Kaiserstuhl Solar GmbH / CDAK / Rolf Disch Solararchitektur www.rolfdisch.de / Peter Dreßen, MdB a.D. SPD / Elvira Drobinski-Weiß, MdB SPD / Dieter Ehret Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbH / Energieagentur Regio Freiburg GmbH / Energossa / BaslerSecuritas Versicherungen Th. Färber, Öko-FONDS, Herbolzheim / Natuerlich-Faller Solaranlagen als gleichzeitige Dachabdeckung u. ökol. Ausbauten / Dr. med. Wolf-Jakob Neff Praxis für Naturheilverfahren, Endingen  / fesa Freiburg / fesa GmbH EE-Beteiligungen / gerber energie consulting / Oliver Grumber, Bürgermeister Gde.Weisweil / Ralf Henning, voila mode von heute / Stadt Herbolzheim / Herold   Heizungsbau 79362 Forchheim Eichstr.7 07642/6296 www.solar-herold.de / HESS-VOLK, ARCHITEKTEN / Jäger GmbH, Heizung - Bäder -Service / KACO-Gerätetechnik / Fa. Kohlmann Ettenheim / EGS GmBH Energiesparplanungsbüro/ Stadt Kenzingen / Kromer Solar GmbH / www.living-solar.de / Gemeinde Malterdingen / M. Maurer Königschaffhausen / Naturenergie - Strom aus Wasser und Sonne / Dr. Ralf Karl Oenning, VHS Nördlicher Breisgau / www.Resys-AG.de / Gemeinde Rheinhausen / D'Reinigung Guldengasse 43 Wyhl / Gemeinde Riegel a.K. / Kurt Ritter, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Wyhl  / Gemeinde Sasbach a.K. / Lothar Schoor, Photovoltaik/Solarthermie / SE-Consulting Kandern / SE-COMPUTER / St.Blasius-Apotheke- Wyhl / Solar Center Baden / SolarMarkt GmbH Freiburg / www.Solarversicherung.com / Stein Sanitär Heizung Solar Eichstetten / Atomfreier Strom aus Schönau / Sunaccess / Elektroanlagen A. Trutt / Zimmerei Schwörer Wyhl  Holzbau- Treppenbau- Lohnabbund- Montage von Solaranlagen / Farbwerkstatt Vitt, Wyhl / Elektromeister Paul Vitt Wyhl / Gemeinde Vogtsburg-Bischhoffingen / mwenergie.de / Rheingemeinde Weisweil / Marianne Wonnay MdL / WSK Energie- und Umwelttechnik GmbH / w-quadrat Solartechnik / Gemeinde Wyhl am Kaiserstuhl / Waldeckhof Weisweil

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