Kaiserstühler SolarZeitung 06/2016 vom 21. April 2016. Kostenlose Internetzeitung an alle Mitglieder und Interessenten des Fördervereines. |
Liebe Freunde und Unterstützer unseres/Ihres Fördervereins Zukunftsenergien Solarregio Kaiserstuhl e.V.,
Vorankündigung: Fessenheim / Beznau-Brückenprotest am 24.4.2016 auf 7 Rheinbrücken
Am 24.04.2016 finden anlässlich des 30sten Jahrestages der Tschernobyl-Katastrophe auf 7 Brücken am Oberrhein und Hochrhein Protestaktionen statt, um den Abschaltdruck in Sachen AKW´s Fessenheim und Beznau aufrecht zu erhalten.
Ein breites Bündnis von badisch-französisch-schweizer Umweltgruppen und BI´s ruft zu gemeinsamen-dezentralen Aktionen auf.
Im Jahr 2016, dem Jahr in dem wir an 5 Jahre Fukushima und 30 Jahre Tschernobyl erinnern, darf im Dreyeckland der grenzüberschreitende Abschaltdruck in Sachen AKW´s Fessenheim, Beznau und Leibstadt nicht nachlassen. Wir erinnern Herrn Präsident Hollande an sein „Wahlkampfversprechen“ das AKW Fessenheim im Jahr 2016 zu schließen. Mit unserem Protest wollen wir unsere generelle Ablehnung der Atomkraft in allen Ländern ausdrücken und zeigen, dass wir für das Europa der Menschen und für die Energiewende stehen! Die Versuche der immer noch mächtigen europäischen Atomlobby die Gefahrzeit für die immer unwirtschaftlicheren Atomkraftwerke auf 60 Jahre zu verlängern halten wir für zutiefst unverantwortlich.
An folgenden Brücken werden Aktionen stattfinden:
* Europabrücke Strassburg- Kehl
* Brücke Marckolsheim - Sasbach
* Brücke Neuf-Brisach - Breisach
* Brücke Chalampé - Neuenburg
* Brücke Gerstheim-Erstein - Schwanau – Nonnenweier/
* Brücke in Basel / Mittlere Brücke (bei der Helvetia)
* Brücke Kaiserstuhl (CH) - Hohentengen
Das Spektrum der selbstbewusst-gewaltfreien Aktionen reicht vom Straßentheater in Basel bis zur kurzfristigen Brückenschließung in Sasbach. An kleinen Brücken sind Mahnwachen geplant, es gibt Fahrradtouren zu den Aktionen und in Breisach einen Demozug. Die kleinen Aktionen am Hochrhein sind auch Auftakt für den “Menschenstrom gegen Atom“ am 19. Juni 2016 bei Beznau.
Verantwortlich für die Organisation der einzelnen Brücken sind örtliche grenzüberschreitende Bündnisse. Alle Infos zu den einzelnen Brücken und Kontakte zu den lokalen OrganisatorInnen finden Sie ständig fortgeschrieben hier.
Vier-Augen-Prinzip zu teuer für die wirtschaftlich angeschlagenen AKW-Betreiber?
Zu den gefälschten Sicherheitskontrollen in Philippsburg und Biblis erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
"Wenn solche Manipulationen erst durch Zufälle herauskommen, dann müssen wir davon ausgehen, dass es sich nur um die Spitze des Eisbergs handelt. In den angeblich so sicheren deutschen Atomkraftwerken sind Schlampereien offensichtlich an der Tagesordnung.
Statt wie in der Luft- und Raumfahrt bei Kontrollen konsequent auf das Vier-Augen-Prinzip zu setzen, wird in Sachen Atom-Sicherheit gespart.
In Philippsburg war der Täter Mitarbeiter einer Fremdfirma. Üblicherweise sind solche Firmen nicht nur in einem AKW tätig, sondern führen Arbeiten an vielen Standorten durch. Deswegen müssen jetzt in allen Reaktoren die Kontrollen der letzten Jahre überprüft werden.
Die Atomkraftwerke sind für die Versorgungssicherheit in Deutschland längst überflüssig. Je älter sie werden und je mehr die Betreiberfirma aufgrund ihrer schlechten wirtschaftlichen Lage sparen müssen, um so riskanter wird der Weiterbetrieb. Wir sollten die AKW jetzt abschalten und nicht erst 2022."
Sanieren als lohnende Investition in die Zukunft
Energiekampagne des Landkreis Emmendingen kommt nach Endingen
In der Kornhalle, Marktplatz 6, 79346 Endingen können sich am Montagabend, 02. Mai 2016 von 19:00 bis ca. 21:00 Uhr ) Hauseigentümer aus dem nördlichen Kaiserstuhl kostenlos zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden informieren und beraten lassen.
Energetische Modernisierungsmaßnahmen wie der Einbau einer effizienten Heizung, die Nutzung erneuerbarer Energien, eine verbesserte Dämmung oder moderne Fenster können den Energieverbrauch um mehr als drei Viertel senken. Gut gemacht schont dies die Umwelt und zahlt sich aus – gerade in Zeiten historisch niedriger Zinsen und hoher Zuschüsse.
Das Klimaschutzmanagement des Landkreis Emmendingen veranstaltet in Kooperation mit der Energieagentur Regio Freiburg, der Klimaschutzmanagerin der Gemeinden Bahlingen, Endingen & Forchheim und dem Arbeitskreis Energie Endingen einen kostenlosen Fachinformationsabend zur energetischen Sanierung kleinerer Wohngebäude. Dabei werden die Experten der Energieagentur u.a. auf die technischen Aspekte, den Kosten- und Einsparfaktor sowie auf die Wirtschaftlichkeit und Ökologie bei der Sanierung der Gebäudehülle sowie der Erneuerung der Heizungstechnik eingehen. Zusätzlich erhalten die Bürger einen Überblick über die derzeit attraktiven Fördergelder. Zur Veranschaulichung werden auch einige lokale Sanierungsbeispiele präsentiert.
Im Anschluss daran haben Hauseigentümer die Möglichkeit, ein individuelles Beratungsgespräch mit einem qualifizierten Energieberater zu führen, bei dem sie Antworten auf offene Fragen zu ihrem Objekt erhalten.
Interessierte an einer persönlichen Beratung können sich bei der Klimaschutzmanagerin in Bahlingen, Endingen & Forchheim Frau Mutschler-Oomen (mutschler-oomen@endingen.de">
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung und zum Klimaschutz des Landkreises Emmendingen finden Sie hier:
EWS-Schönau: "LED-Navi" App
Die EWS-Schönau möchte Ihnen das Stromsparen erleichtern und bietet für alle Kunden die App „LED NAVI“ zum kostenlosen Download an. Mit „LED Navi“ lassen sich problemlos besonders effiziente LED-Lampen finden und somit hohe Stromkosteneinsparungen beim Lampentausch erzielen. Die neue App „LED Navi“ hilft dabei, besonders effiziente Produkte zu finden und damit beim Lampenwechsel besonders viel Strom und damit Geld zu sparen. Das ist wichtig, weil der Markt für LED-Lampen inzwischen sehr unübersichtlich geworden ist. Die App sucht nicht die in der Anschaffung billigste Lampe, sondern die mit den über die Lebensdauer betrachtet geringsten Kosten. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der EWS-Seite und unter lednavi.de
ECOTRINOVA e. V. Samstags-Forum Regio Freiburg
- 23.04.2016 30 Jahre Tschernobyl - 5 Jahre Fukushima: Gesundheitliche Auswirkungen der Strahlenbelastung. Kinderkrebs um AKWs in D & anderen Ländern. Dr. Körblein, Nürnberg.
AKW Fessenheim – sicherheitstechnischer Stand und Störfälle. Ch. Küppers, Öko-Institut. - 29.04.2016 Sonne, Wasser, Wind. Die Entwicklung der Energiewende in Deutschland. Prof. Brüggemeier, Uni Freiburg. Podium.
- 30.04.2016 Führungen: Solarstrom/-wärme, EFH-Altbaurenovierung. NEU: Brennstoffzellen-Mini-BHKW in EFH.
07.05.2016 PuroVerde eG: Erzeuger-Verbraucher-Kooperation für nachhaltige Produktion & Wirtschaftsweise in Costa Rica & Deutschland. Leo Pröstler. - 21.05.2016 Regionalwert AG – Mit Bürgeraktien die regionale Ökonomie stärken. Projekte. Inge-Lore Andres. Richtig rechnen – mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit. Christian Hiß. Führung Demeter-Obstgut.
- 28.05.2016 Ökologische Folgen & Nebenwirkungen von Elektro- & Hybridautos. Konsequenzen. D. Teufel, UPI-Institut. Verkehrswende in Freiburg & Region – Weißbuch & nachhaltige Mobilität. J. Dengler, VCD
Mehr zu den hervorragenden Referenten, zum 18.6., 25.6., 2.7., 9.7. und zu Führungen finden sie hier:
Verlangen Sie jetzt Klimaschutz!
Kohleausstieg nicht vor 2040, weitere Drosselung beim Ökostrom-Ausbau, keine Anhebung der laschen Klimaziele – Regierung, Opposition und Thinktanks machen weiter, als hätte es den Pariser-Klimavertrag nicht gegeben. Deshalb müssen wir alle jetzt richtig Druck machen.
Im Dezember 2015 wurde in Paris ein neues UN-Klimaabkommen verhandelt, das am 22. April 2016 feierlich unterzeichnet wird. Das Abkommen ist auch dringend nötig. Die globale Erwärmung beträgt mittlerweile schon rund 1 °C. Die Folgen des Klimawandels sind kaum noch zu übersehen. Bei "business as usual" erwarten die aktuellen Klimaberichte für 2100 einen Temperaturanstieg um 4 bis 5 °C. Langfristig dürften dadurch die Meeresspiegel um rund 10 m steigen. Dann reden wir nicht mehr wie heute über 50 Millionen Flüchtlinge weltweit, sondern über fast eine Milliarde zusätzlicher Klimaflüchtlinge. Um das zu verhindern, soll das Pariser Klimaabkommen die globale Erwärmung möglichst um nicht mehr als 1,5 °C steigen lassen. Vor dem Pariser Klimaabkommen zielten noch alle Treibhausgasreduktionen auf eine Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 2 °C hin. Da hierbei auch schon der Untergang tiefliegender Inselstaaten droht, soll nun die 1,5-Grad-Marke eingehalten werden. Dazu müssten die Klimaschutzmaßnahmen nun eigentlich deutlich verschärft werden.
Doch wie schaut die Realität aus??
Immer Montags: Anti-Atom-Mahnwachen in der Region
Bleiben auch Sie hartnäckig und besuchen weiterhin regelmässig die Mahnwachen in
-
Breisach - jeden Montag am Neutorplatz. Beginn um 18 Uhr.
Weisweil - die Montagsmahnwache findet immer am ersten Montag des Monats um 18 Uhr am evangelischen Gemeindehaus statt. -
Müllheim - die Montagsmahnwache findet immer am ersten Montag des Monats um 18 Uhr vor der Sparkasse in der Werderstraße statt.
Endingen - die Montagsmahnwache findet immer am ersten Montag des Monats um 18:30 Uhr auf dem Marktplatz statt.
Die Organisatoren würden sich über einen regen Zuspruch sehr freuen.
Herzliche Grüße,
Maria Luise Werne
1. Vorsitzende
Gemeinsam: Global denken, Lokal handeln!
Der Förderverein Zukunftsenergien Solarregio Kaiserstuhl e.V. bedankt sich recht herzlich für die Unterstützung durch die Fördermitglieder.
Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Fördermitglieder bei einem Kauf, bei einer Auftragsvergabe in Betracht ziehen würden.
Förderverein Zukunftsenergien,
SolarRegio Kaiserstuhl e.V.
Endinger Str. 67
79369 Wyhl am Kaiserstuhl
Tel.: 07642 / 5737
Fax: 07642 / 92 95 944
Homepages:
Bitte besuchen Sie auch unsere Hompages, hier finden Sie auch stets neue Beiträge.
http://www.SolarRegio.de
http://www.rheinau-solar.de
Wir danken Ihnen für Ihre Mitgliedschaft im Verein, denn viele Mitglieder ermöglichen das Beibehalten der niedrigen Mitgliedsbeiträge, z.B. 3 Euro Jahresbeitrag für Schüler, 6 Euro für Nichterwerbstätige - 12 Euro Normalbeitrag. Viele Mitglieder geben den Aktiven im Verein einen Rückhalt, nicht als einzelne "Spinner" abgetan zu werden. Wir bedanken uns für die Mitteilung Ihrer Kontoänderungen, damit nicht beim Einzug der Mitgliedsbeiträge Rücklastschriftkosten anfallen.
Schauen Sie mal bei der Übersicht über den Stromertrag der Bürgersolaranlage vorbei? Da sehen Sie aktuell, welchen Ertrag die Anlage bis jetzt gebracht hat. Wer möchte Mitglied Nr. 238 werden oder werben? Wir verlosen an alle Werber eines Mitglieds jedes Jahr eine hochwertige Energiesparlampe. Eine weitere Energiesparlampe verlosen wir unter allen bei der Generalversammlung anwesenden Mitgliedern.
Auszeichnung durch das Land Baden-Württemberg: Agendapreisträger 2006
Fördermitglieder des "Klimaschutzvereins":
Adsoba - Das Dach an der Sonne / alfasolar-Solarsysteme / asbion.de Heinz Scherer / Bäckerei Bohn, Rust / Gemeinde Bahlingen a.K. / Belle Metallbau-Schlosserei / Gemeinde Bötzingen / Bühler Heinz Haustechnik u. Blechnerei, Bahlingen / BUND-Gruppe, Herbolzheim / BUND-Gruppe Nördlicher Kaiserstuhl / BUND Regionalverband Freiburg / Carpe Sol Kaiserstuhl Solar GmbH / CDAK-Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft, CDU/CSU - Mitglieder für die Überwindung der Kernenergie / Bürgerinitiative Umweltschutz Offenburg e. V. (BUO) / Disch Rolf, Solararchitektur / D'Reinigung, Guldengasse 43, Wyhl / Dreßen Peter, SPD MdB a.D. / Drobinski-Weiß Elvira, SPD MdB / Ehret Dieter, Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbH / Energieagentur Regio Freiburg GmbH / EWS-Schönau - Atomfreier Strom aus Schönau / Färber Thomas, BaslerSecuritas Versicherungen, Öko-Fonds, Herbolzheim / fesa Freiburg / fesa GmbH EE-Beteiligungen / Gemeinde Forchheim / Forsthaus-Erzenhof / Gerber energie systeme GmbH / Henning Ralf / Stadt Herbolzheim / Herold Heizungsbau, Eichstr. 7, 79362 Forchheim, 07642/6296, www.solar-herold.de / Hess-Volk, Architekten / Jäger GmbH, Heizung u. Bäder-Service / KACO-new energy GmbH / Stadt Kenzingen / Fa. Kohlmann, Herbolzheim / Fa. Kopf Energieberatung / Kromer Solar GmbH / www.living-solar.de / Gemeinde Malterdingen / Mamier Thomas, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Wyhl / Maurer M., Königschaffhausen / Natürlich-Faller Solaranlagen als gleichzeitige Dachabdeckung und ökol. Ausbauten / Naturenergie-Strom aus Wasser und Sonne / Neff Dr. med. Wolf-Jakob, Praxis für Naturheilverfahren, Endingen / Oenning Dr. Ralf Karl, VHS Nördlicher Breisgau / www.Resys-AG.de / Gemeinde Rheinhausen / Gemeinde Riegel a.K. / Rückert, Biomark GmbH / Gemeinde Sasbach a.K. / Schoor Lothar, Photovoltaik/Solarthermie / SE-COMPUTER / SE-Consulting, Kandern / Solar-Center Baden / www.solarversicherung.com / St. Blasius-Apotheke, Wyhl / Stein Sanitär, Heizung Solar, Eichstetten / Sun-Clear / Elektroanlagen A. Trutt / Zimmerei Schwörer, Wyhl Holzbau-, Treppenbau-, Lohnabbund-, Montage von Solaranlagen / Vitt Paul, Elektromeister, Wyhl / Gemeinde Vogtsburg-Bischhoffingen / Rheingemeinde Weisweil / Wonnay Marianne, SPD MdL a. D. / W-Quadrat Solartechnik / Gemeinde Wyhl a. K. /
Schirmherrinnen/Schirmherren-Team:
- Sibylle Laurischk, Rechtsanwältin
- Karl Nicola, Bürgermeister u. MdL a.D.
- Joachim Ruth, Bürgermeister Wyhl
- Dr. Hans-Erich Schött, Apotheker u. MdL a.D.
- Jürgen Trittin, Bundesumweltminister a.D.
- Dr. Walter Witzel, MdL a.D.
- Marianne Wonnay, MdL a.D.
Verlangen Sie jetzt Klimaschutz!
erschienen bei klimaretter.info am 21.04.2016.
Kohleausstieg nicht vor 2040, weitere Drosselung beim Ökostrom-Ausbau, keine Anhebung der laschen Klimaziele – Regierung, Opposition und Thinktanks machen weiter, als hätte es den Pariser-Klimavertrag nicht gegeben. Deshalb müssen wir alle jetzt richtig Druck machen. Fragen Sie Ihren Abgeordneten, Ihren Energieversorger oder Verbände, wie sie es mit der Energiewende halten!
Im Dezember 2015 wurde in Paris ein neues UN-Klimaabkommen verhandelt, das am 22. April 2016 feierlich unterzeichnet wird. Das Abkommen ist auch dringend nötig. Die globale Erwärmung beträgt mittlerweile schon rund 1 °C. Die Folgen des Klimawandels sind kaum noch zu übersehen. Bei "business as usual" erwarten die aktuellen Klimaberichte für 2100 einen Temperaturanstieg um 4 bis 5 °C. Langfristig dürften dadurch die Meeresspiegel um rund 10 m steigen. Dann reden wir nicht mehr wie heute über 50 Millionen Flüchtlinge weltweit, sondern über fast eine Milliarde zusätzlicher Klimaflüchtlinge. Um das zu verhindern, soll das Pariser Klimaabkommen die globale Erwärmung möglichst um nicht mehr als 1,5 °C steigen lassen. Vor dem Pariser Klimaabkommen zielten noch alle Treibhausgasreduktionen auf eine Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 2 °C hin. Da hierbei auch schon der Untergang tiefliegender Inselstaaten droht, soll nun die 1,5-Grad-Marke eingehalten werden. Dazu müssten die Klimaschutzmaßnahmen nun eigentlich deutlich verschärft werden. Klimaschutzziele der Bundesregierung stammen aus den 1980er-Jahren
|