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Kaiserstühler SolarZeitung 01/2016
vom 20. Januar 2016

Kostenlose Internetzeitung an alle Mitglieder und Interessenten des Fördervereines.



Liebe Freunde und Unterstützer unseres/Ihres Fördervereins Zukunftsenergien Solarregio Kaiserstuhl e.V.,

Protestauftakt 2016:

Das deutsch-französische Aktionsbündnis Fessenheim stilllegen. JETZT! lädt ein zum Widerstand in Concert am Sonntag, den 24. Januar 2016, 12.00 Uhr am Maison der Energie


Bitte unterstützen Sie unsere Forderung nach sofortiger Stilllegung des Atomkraftwerks aus Sicherheitsgründen durch Ihr Kommen.

Programm:

Trommlergruppe unter Leitung von Tilo Wachter

Weiter spielen und singen:

Thorsten Propeller (Scheuerpopp), Sänger und Gitarrist

Wolfgang Gerbig WoGer, Liedermacher und Sänger

Theo Ziegler, Liedermacher und Sänger und Felix Hempel, Fagott

Aline Baumann und Jean Stentz

Durch das Konzert führen:

Hanspeter Engler und Pierre Rosenzweig

Keine Ruhe im Elsaß, keine Ruhe im Markgräflerland, keine Ruhe im Breisgau, bis das AKW Fessenheim stillgelegt ist!

Es gibt Essens- und Getränkeangebote. Für das Kuchenbuffet bitten wir um Kuchen und Kaffeespenden.

Aktionsbündnis Fessenheim stilllegen. JETZT!

Allerdings gibt es noch Probleme mit dem Veranstaltungsort, die evtentuell heute in der Präfektur "gelöst" werden. Ein alternativer Fessenheim-naher Standort in Deutschland steht bereit.
Wie immer versuchen unsere Freunde vom BUND alle Infos aktuell zusammen zu tragen:
http://www.bund-rvso.de/fessenheim-demo-aktion.html


Herzliche Einladung: 40. Jahrestag der "Offenburger Vereinbarung" am 31. Januar 2016

 am Sonntag, den 31. Januar 2016 ist der 40. Jahrestag der Unterzeichnung der "Offenburger Vereinbarung" zwischen den Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen, der Landesregierung von Baden-Württemberg und der Kernkraftwerk Süd GmbH.
Vier nicht öffentliche Vorgespräche mit dem damaligen CDU-Fraktionsvorsitzenden im Landtag von Baden-Württemberg Lothar Späth fanden noch im Jahr 1975 nach der Bauplatzbesetzung im Evangelischen Gemeindehaus
von Weisweil statt.
Dort befindet sich jetzt auch das Archiv der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen, welches zur Besichtigung offen steht.

Mit einer öffentlichen Veranstaltung möchten wir diesem wichtigen Markstein zum Ausstieg aus der Atomenergie in Wyhl und dem Ende des Atomkraftwerkbaus in Deutschland gedenken:

Sonntag, den 31. Januar 2016
Evangelisches Gemeindehaus
D-79646 Weisweil am Rhein, Hinterdorfstraße 2

15.00 Uhr: Grußworte von Kurt Schmidt, Bürgerinitiative Weisweil e.V. und Erhard Schulz, Mitglied im Sprecherkreis der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen

15.20 Uhr: Gesprächsnachmittag bei Kaffee und Kuchen mit Präsentation von Dokumenten durch Kurt Schmidt, Leiter des Archivs der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen

17.00 Uhr: Vorträge mit Diskussion über die politische Einordnung der "Offenburger Vereinbarung" für die Wyhl-Geschichte und die deutsche sowie europäische Energiepolitik.

Referenten sind u.a.

* Dr. Wolfgang Sternstein, aktiver Unterstützer der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen, Friedensforscher und Publizist aus Stuttgart
* Jo Leinen, Bauplatzbesetzer 1975 in Wyhl und jetzt Mitglied im Europäischen Parlament in Brüssel und Strassburg
* Rainer Beeretz, Rechtsvertreter der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen in der "Wyhl-Zeit" spricht über die "Offenburger Vereinbarung und die Entwicklung der Rechtssprechung"

Zeitzeugenberichte u.a. von Pfarrer Günter Richter, Dr. Frank Baum, Heinz Siefritz, Bernd Nössler.

Grußwort von Schwester Martina, Äbtissin des Offenburger Klosters, welche mit der IG Bohr AG in Tradition der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen die Tunnellösung der Bundesbahn in Offenburg erfolgreich durchsetzte.


Wir laden herzlich ein, sich mit Spenden oder Zustiftungen am Stiftungsfonds der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen zu beteiligen:
Spendeneinzahlungen erfolgen auf das Konto 103 700 800 bei der GLS Gemeinschaftsbank eG (BLZ 430 609 67) mit dem Stichwort "Stiftungsfonds der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen". Die Spender erhalten eine
Spendenbescheinigung für ihre Steuererklärung von der Bochumer GLS Treuhand e.V.


Mit besten Wünschen für die umgehende Abschaltung des AKW Fessenheim

Erhard Schulz
Mitglied im Sprecherkreis der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen


"Energie für Baden-Württemberg - Woher - womit?"
 
Der Förderverein Zukunftsenergien SolarRegio Kaiserstuhl e.V. lädt herzlich ein zur
PODIUMSDISKUSSION am Mittwoch, 02.März 2016, 19.30 Uhr  
im Evangelischen Gemeindehaus in 79367 Weisweil, Ecke Forchheimer Strasse/Hinterdorfstrasse
mit....
Marcel Schwehr, MdL, CDU, Mitglied des Fraktionsvorstands
Alexander Schoch, MdL, energiepol. Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Sabine Wölfle, MdL, SPD, Sprecherin für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Sportpolitik, Frauen und Gleichstellung
Norman Schuster, FDP
Moderation: Bernward Janzing, Autor und freier Fach-Journalist
EINTRITT FREI

SFV Aachen:  PV-Vergütungssätze eingefroren

Die Bundesnetzagentur gab am 30.12. bekannt, dass die PV-Vergütungen für die Monate Januar bis März 2016 nicht weiter abgesenkt werden. Da der registrierte PV-Zubau im Bezugszeitraum Dezember 2014 bis November 2015 den gesetzlich festgelegten Zubaukorridor von 2400 MW um mehr als 900 MW unterschritt, wurde die Reduzierung der Vergütung nach § 31 EEG 2014 zum wiederholten Male ausgesetzt.

Die letzte Absenkung der Einspeisevergütung fand übrigens im September 2015 statt und betrug auch da nur noch die Hälfte der vom Gesetzgeber anvisierten monatlichen Kürzung von 0,5 %.

Die aktuellen Vergütungssätze finden Sie unter
http://www.sfv.de/lokal/mails/sj/verguetu.htm

Die PV-Bremse der schwarz-roten Regierung führt langsam aber sicher zum Erliegen des solaren Zubaus und zum Tod der PV-Branche. Wer glaubt, die Verantwortlichen würden die Entwicklung bedauern, irrt. Im EEG 2016 sind
nach den bisherigen offiziellen Ankündigungen weitere Verschlechterungen, z.B. durch hinzukommende Ausschreibungspflichten für PV-Dachanlagen über 1 MW, geplant. Die Absicht zur Fortsetzung des
Zerstörungswerks wird kaum noch verborgen.

Wer mit wachen Augen beobachtet, wie die Regierung alles Erdenkliche tut, jede Alternative zu Atom- und Fossilenergie abzuwürgen, fragt sich, wie lange sich die Bevölkerung das noch gefallen lässt.


Photovoltaik vor Atom und Windkraft vor Braunkohle

Die Stromerzeugungsdaten für das vergangene Jahr werden derzeit von verschiedenen Experten ausgewertet. Nun hat das Fraunhofer-ISE die Zahlen vorgelegt. Die Wissenschaftler verweisen nochmals darauf, dass im Juli die Photovoltaik-Anlagen mehr Strom erzeugten als die deutschen AKWs.

Gemeinsam hätten Photovoltaik und Windkraft im vergangenen Jahr rund 122 Terawattstunden Strom erzeugt. Sie lägen damit auf Platz zwei hinter der Braunkohle, aber noch vor Steinkohle und Kernenergie. Alle erneuerbaren Energiequellen zusammen kämen auf etwa 190 Terawattstunden – 20 Prozent mehr als noch 2014. Sie hätten damit einen Anteil von rund 35 Prozent an der öffentlichen Nettostromerzeugung erreicht; an der Bruttostromerzeugung von 32,5 Prozent.

Das Fraunhofer-ISE weist in seiner Auswertung auch auf den massiv gestiegenen Exportüberschuss hin. Mit 48 Terawattstunden habe er nochmals um 40 Prozent über dem bisherigen Rekordjahr 2014 gelegen. Dabei hat Deutschland aber durchaus Geld verdient. Nach den vorliegenden Zahlen für den Außenhandel mit Strom seien von Januar bis Ende Oktober 29,7 Terawattstunden Strom im Wert von 1,27 Milliarden Euro importiert sowie 67,4 Terawattstunden mit einem Wert von 2,88 Milliarden Euro exportiert worden. Damit ergebe sich für die ersten zehn Monate ein Überschuss von 1,6 Milliarden Euro.

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Atomenergieforschung in Deutschland unterstützt trotz Atomausstieg die Entwicklung neuartiger Reaktoren

Trotz des beschlossenen Atomausstieges unterstützen Forschungsmittel der Bundesregierung weiter den weltweiten Ausbau der Atomenergie. Verstecktin den Forschungsprogrammen für Nukleare Sicherheits- und Grundlagenforschung treibt offensichtlich eine undurchsichtige und intransparenteAbteilung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Entwicklungen neuer Atomreaktortechnologien voran. Das KIT, ein Forschungszentrum derHelmholtz Gemeinschaft (HGF), hatte schon in der Vergangenheit mit skandalösen Atomforschungen Aufsehen erregt, so mit denProliferationsvorwürfen aus den 1980er Jahren.

In einer umfangreichen Recherche (http://bit.ly/1QqyeHj) hateine AutorInnengruppe viele Fakten, Details, Ungereimtheiten und offene Fragen zu den aktuellen Atomforschungsaktivitäten am KIT beleuchtet und in den Zusammenhang der Entwicklungen der weltweiten Aktivitäten für neue Atomprojekte gestellt. Die Gruppe möchte ausverständlichen Gründen anonym bleiben.

Die Führung des KIT ist genauso wie die Führung der HGF und das Bundesforschungsministerium aufgefordert, diesen gravierenden anonymenVorwürfen nachzugehen und Missbräuche der Verwendung von Forschungsmitteln aufzudecken und zu unterbinden.

Besonders gefährlich wird diese offensichtlich am KIT unterstützte weltweite Entwicklung neuer gefährlicher Atomreaktorentwicklungenauch über die Entwicklung kleiner Atomreaktoren, die sogar Waffenplutonium bereitstellen können, wie der CANDU Reaktortyp. GeradeTerroristen sind bestrebt, einen leichten Zugang zur Atomwaffenoption zu erreichen.

Hier ist die neueste Initiative einer Gruppe der reichsten Menschen, angeführt von Bill Gates, Marc Zuckerberg u.a. genau zu beobachten.Milliarden US Dollar wollen sie in die Erforschung von Klimaschutztechnologien geben. Damit meinen sie aber nicht nur Erneuerbare Energien, sonderneben auch Atomkraft. Nicht kontrollierbar von öffentlichen Einrichtungen können so neue gefährliche Atomtechnologien mit großenFinanzmitteln entwickelt werden. Die Weltgemeinschaft sollte sich nicht nur das Iranische Atomprogramm genau anschauen, sondern auch die Initiativenvon Bill Gates und Co (http://bit.ly/1R4zC43).

Der Deckmantel unter dem so etwas geschieht, ist die Überschrift „Low Carbon“, wo auch die Atomenergie untergeschoben wird. Leidergehen selbst gut meinende Klimaschutzaktivisten den mit Low Carbon untergejubelten Atominteressen auf den Leim, weil sie oftmals nicht merken, dassmit Low Carbon nicht nur Erneuerbare Energien und Effizienz, sondern auch Atomenergie, Kohle CCS, Erdgas und andere Fehlentwicklungen unterstütztwerden.


Aufruf von Bündnis Bürgerenergie e. V. - Helfen Sie mit

helfen Sie mit: unterstützen Sie bis zum 15. Januar unseren Appell "Ausschreibungen für Bürgerenergie? Nicht mit uns!"

Im alten Jahr haben wir unseren Appell "Ausschreibungen für Bürgerenergie? Nicht mit uns!" an die Bundesregierung gestartet – und bis jetzt knapp 2000 Unterstützer gewonnen, darunter fast 500 Bürgerenergiegesellschaften. Wir sind viele – doch: wir wollen und müssen noch mehr sein, um mit starker Stimme sprechen zu können! Unsere Zielmarke sind weit mehr als 5000 Unterstützer. Deshalb rufen wir Sie, liebe Freundinnen und Freunde der Bürgerenergie, auf: helfen Sie mit, nach Kräften weitere Unterstützer für unseren Appell zu mobilisieren! Unterschreiben, verteilen, bewerben Sie unseren Appell! Leiten Sie diese Mail an Interessierte weiter, teilen Sie unseren Appell auf Facebook, sprechen Sie Freunde und Bekannte an! Je mehr Menschen und Bürgerenergiegesellschaften unseren Aufruf unterstützen, desto besser können wir gemeinsam die Bundesregierung dazu bewegen, die fatalen Folgen der geplanten Ausschreibungen für die Energiewende in Bürgerhand zu verhindern!


 


Immer Montags: Anti-Atom-Mahnwachen in der Region

Bleiben auch Sie hartnäckig und besuchen weiterhin regelmässig die Mahnwachen in

  • Breisach - jeden Montag am Neutorplatz. Beginn um 18 Uhr.
    Weisweil - die Montagsmahnwache findet immer am ersten Montag des Monats um 18 Uhr am evangelischen Gemeindehaus statt.

  • Müllheim - die Montagsmahnwache findet immer am ersten Montag des Monats um 18 Uhr vor der Sparkasse in der Werderstraße statt.
    Endingen - die Montagsmahnwache findet immer am ersten Montag des Monats um 18:30 Uhr  auf dem Marktplatz statt.

Die Organisatoren würden sich über einen regen Zuspruch sehr freuen.

Herzliche Grüße,

Maria Luise Werne
1. Vorsitzende

Gemeinsam: Global denken, Lokal handeln!

Der Förderverein Zukunftsenergien Solarregio Kaiserstuhl e.V. bedankt sich recht herzlich für die Unterstützung durch die Fördermitglieder.

Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Fördermitglieder bei einem Kauf, bei einer Auftragsvergabe in Betracht ziehen würden.

Förderverein Zukunftsenergien,
SolarRegio Kaiserstuhl e.V.
Endinger Str. 67
79369 Wyhl am Kaiserstuhl

Tel.: 07642 / 5737
Fax: 07642 / 92 95 944

Homepages:
Bitte besuchen Sie auch unsere Hompages, hier finden Sie auch stets neue Beiträge.

http://www.SolarRegio.de
http://www.rheinau-solar.de

Wir danken Ihnen für Ihre Mitgliedschaft im Verein, denn viele Mitglieder ermöglichen das Beibehalten der niedrigen Mitgliedsbeiträge, z.B. 3 Euro Jahresbeitrag für Schüler, 6 Euro für Nichterwerbstätige - 12 Euro Normalbeitrag. Viele Mitglieder geben den Aktiven im Verein einen Rückhalt, nicht als einzelne "Spinner" abgetan zu werden. Wir bedanken uns für die Mitteilung Ihrer Kontoänderungen, damit nicht beim Einzug der Mitgliedsbeiträge Rücklastschriftkosten anfallen.

Schauen Sie mal bei der Übersicht über den Stromertrag der Bürgersolaranlage vorbei? Da sehen Sie aktuell, welchen Ertrag die Anlage bis jetzt gebracht hat. Wer möchte Mitglied Nr. 238 werden oder werben? Wir verlosen an alle Werber eines Mitglieds jedes Jahr eine hochwertige Energiesparlampe. Eine weitere Energiesparlampe verlosen wir unter allen bei der Generalversammlung anwesenden Mitgliedern.

Auszeichnung durch das Land Baden-Württemberg: Agendapreisträger 2006

Fördermitglieder des "Klimaschutzvereins":

Adsoba - Das Dach an der Sonne / alfasolar-Solarsysteme / asbion.de Heinz Scherer / Bäckerei Bohn, Rust / Gemeinde Bahlingen a.K. / Belle Metallbau-Schlosserei / Gemeinde Bötzingen / Bühler Heinz Haustechnik u. Blechnerei, Bahlingen  / BUND-Gruppe, Herbolzheim / BUND-Gruppe Nördlicher Kaiserstuhl / BUND Regionalverband Freiburg / Carpe Sol Kaiserstuhl Solar GmbH / CDAK-Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft, CDU/CSU - Mitglieder für die Überwindung der Kernenergie / Bürgerinitiative Umweltschutz Offenburg e. V. (BUO) / Disch Rolf, Solararchitektur / D'Reinigung, Guldengasse 43, Wyhl / Dreßen Peter, SPD MdB a.D. / Drobinski-Weiß Elvira, SPD MdB / Ehret Dieter, Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbH / Energieagentur Regio Freiburg GmbH / EWS-Schönau - Atomfreier Strom aus Schönau / Färber Thomas, BaslerSecuritas Versicherungen, Öko-Fonds, Herbolzheim / fesa Freiburg / fesa GmbH EE-Beteiligungen / Gemeinde Forchheim / Forsthaus-Erzenhof / Gerber energie systeme GmbH / Henning Ralf / Stadt Herbolzheim / Herold Heizungsbau, Eichstr. 7, 79362 Forchheim, 07642/6296, www.solar-herold.de / Hess-Volk, Architekten / Jäger GmbH, Heizung u. Bäder-Service / KACO-new energy GmbH / Stadt Kenzingen / Fa. Kohlmann, Herbolzheim / Fa. Kopf Energieberatung / Kromer Solar GmbH / www.living-solar.de / Gemeinde Malterdingen / Mamier Thomas, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank WyhlMaurer M., Königschaffhausen / Natürlich-Faller Solaranlagen als gleichzeitige Dachabdeckung und ökol. Ausbauten / Naturenergie-Strom aus Wasser und Sonne / Neff Dr. med. Wolf-Jakob, Praxis für Naturheilverfahren, Endingen / Oenning Dr. Ralf Karl, VHS Nördlicher Breisgau /  www.Resys-AG.de / Gemeinde Rheinhausen / Gemeinde Riegel a.K.Rückert, Biomark GmbH / Gemeinde Sasbach a.K. /  Schoor Lothar, Photovoltaik/Solarthermie / SE-COMPUTER /  SE-Consulting, KandernSolar-Center Badenwww.solarversicherung.com / St. Blasius-Apotheke, Wyhl / Stein Sanitär, Heizung Solar, Eichstetten / Sun-Clear / Elektroanlagen A. Trutt / Zimmerei Schwörer, Wyhl Holzbau-, Treppenbau-, Lohnabbund-, Montage von Solaranlagen / Vitt Paul, Elektromeister, Wyhl / Gemeinde Vogtsburg-Bischhoffingen / Rheingemeinde Weisweil / Wonnay Marianne, SPD MdL a. D.W-Quadrat Solartechnik / Gemeinde Wyhl a. K. /

Schirmherrinnen/Schirmherren-Team:

- Sibylle Laurischk, Rechtsanwältin
- Karl Nicola, Bürgermeister u. MdL a.D.
- Joachim Ruth, Bürgermeister Wyhl 
- Dr. Hans-Erich Schött, Apotheker u. MdL a.D.
- Jürgen Trittin, Bundesumweltminister a.D.
- Dr. Walter Witzel, MdL a.D.
- Marianne Wonnay, MdL a.D.