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Kaiserstühler SolarZeitung 08/2013
vom 26. Juni 2013

Kostenlose Internetzeitung an alle Mitglieder und Interessenten des Fördervereines.

 



Liebe Mitglieder, Freunde und Unterstützer
des Fördervereins Zukunftsenergien SolarRegio Kaiserstuhl e.V.,

 

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) bestätigte kürzlich gegenüber der Südwestpresse die Kritik der Ärzteorganisation IPPNW, wonach es bei einem Atomunfall mit Freisetzung von radioaktivem Spaltmaterial keinen ausreichenden Schutz für die Bevölkerung gibt: „Wir haben empfohlen, dass die bisherigen Planungen nach Fukushima kritisch überprüft und weiterentwickelt werden sollten“, räumte eine Sprecherin der Bundesbehörde ein.

Dieser Empfehlung der Fachbehörde des Bundes sind die Innenminister und die Katastrophenschutzbehörden der Länder bislang aber nicht nachgekommen.

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Tour de Fessenheim 2013: Diesmal Theateraktionen an zwei Tagen zwischen Mulhouse und Colmar

Die Tour de Fessenheim 2013 wird am Wochenende 29. und 30. Juni zwischen Mulhouse und Colmar über eine ganze Reihe von elsässischen Ortschaften führen. Organisiert wurde sie über ein halbes Jahr hinweg von einem Team aus französischen und deutschen AtomkraftgegnerInnen.

Durch Theateraktionen auf etlichen Marktplätzen wollen die AtomkraftgegnerInnen für erneuerbare Energien werben und ihrer Forderung nach sofortiger Schließung des AKW Fessenheim Nachdruck verleihen. In Mulhouse startet die 'Tour de Fessenheim' am Samstag um 11 Uhr auf dem "Place de la Réunion". Der Weg führt über Illzach, Wittenheim und Staffelfelden, wo eine Photovoltaikanlage besichtigt wird, nach Feldkirch. Dort erwartet die Tour-TeilnehmerInnen ab 17 Uhr ein Fest französischer Biolandwirte und sie können die Nacht auf der Wiese des Biohofs "Moyses" im Zelt verbringen.

Am Sonntag erreichen die RadlerInnen über die Stecke Ungersheim, Merxheim, Meyenheim, Oberentzen, Oberhergheim und Sainte-Croix-en-Plaine schließlich nach rund fünf Stunden Fahrt gegen 15 Uhr Colmar. Sowohl in den Ortschaften als auch in Colmar soll das Interesse der AnwohnerInnen mit weiteren Theateraktionen geweckt werden. Auf dem Cercle St. Martin findet eine Kundgebung und ein Fest statt. Die als "Eichhörnchen" bekannte Anti-AKW-Aktivistin Cécile Lecomte wird eine Rede halten und mehrere Musikgruppen werden für Stimmung sorgen. Nach Abschluss gegen 17 Uhr steht ein Transporter mit Anhänger für den Fahrradtransfer als Ergänzung zum Öffentlichen Nahverkehr zur Verfügung.

Nähere Informationen finden Sie hier.



PV-Anlagen mit Batteriespeicher

Seit zwei Jahren sind sie das Top-Thema in der Branche und auf der im Juni wieder in München stattfindenden Messe Intersolar: Batteriespeicher für Photovoltaikanlagen. Ein neues Förderprogramm der KfW soll die Nachfrage beleben. Wir geben einen Überblick über Technik und Konditionen.

Seit die Einspeisevergütung niedriger ist als der Bezugspreis für Strom aus dem Netz, lohnt sich der Eigenverbrauch von Solarstrom immer mehr. Doch die Praxis zeigt, dass sich in einfachen Netzeinspeiseanlagen auf Einfamilienhäusern oft nur ein Viertel des Solarstroms direkt verbrauchen lässt. Nur tagsüber und hauptsächlich im Sommerhalbjahr produziert die Photovoltaik Strom. Viel Strom wird aber abends und im Winterhalbjahr verbraucht.

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Ein Lobbyist als Kontrolleur

Vom Behördenleiter für Atomsicherheit zum Atommanager und zurück: Gerald Hennenhöfer wechselte mehrmals hin und her zwischen Staat und Industrie. Nun ist der ehemalige Eon-Manager zu Europas mächtigstem Atomaufseher geworden. Nicht nur Umweltschützer sind empört.

Es kommt nicht häufig vor, dass tausende Menschen gegen einen Abteilungsleiter in einem Bundesministerium unterschreiben. Es kommt auch nicht häufig vor, dass Bundestagsabgeordnete mehr über diesen Abteilungsleiter wissen wollen und dazu einen zwölfseitigen Fragenkatalog an die Regierung richten.

Dieser Abteilungsleiter heißt Gerald Hennenhöfer, ist zuständig für die Sicherheit deutscher Atomreaktoren und bekannt für seine mehrfachen Seitenwechsel: Atomaufsicht, Atomkonzern, Atomaufsicht. Jetzt überwacht er wieder jene Industrie, die ihn einst bezahlte. Die SPD-Umweltpolitikerin Ute Vogt bezeichnet ihn als "Chefverwalter der deutschen Atomlobby".
Hier gelangen Sie zum Artikel.



 

Umstrittene Gasförderung:Fracking in Deutschland unnötig

Der Sachverständigenrat für Umweltfragen lehnt eine kommerzielle Erschließung von Schiefergaslagerstätten ab. Die Technik sei noch nicht ausreichend erforscht.

Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) hält die Förderung von Schiefergas in Deutschland für unnötig. Die entsprechende Fördermethode, das so genannte Fracking, sei noch nicht ausreichend erforscht, erklärte das Gremium am Freitag in Berlin. Zudem verspreche die erwartete Ausbeute nur einen geringen energiepolitischen Nutzen.

Hier gelangen Sie zum Artikel der taz.

 



Windenergie an Land: mehr Potenzial als benötigt

Über ein Zehntel der Landesfläche eignet sich prinzipiell für Windenergieanlagen.

In Deutschland bieten sich mehr Möglichkeiten für die Windenergie an Land als bisher angenommen. Bis zu 13,8 Prozent der deutschen Landesfläche lassen sich auf der Basis der getroffenen Annahmen und modernster Anlagen nach einer neuen Studie des Umweltbundesamtes (UBA) für die Windenergie nutzen – ohne sensible Schutzgebiete erheblich zu beeinträchtigen oder Abstriche beim gesetzlichen Lärmschutz zu machen. Theoretisch ließe sich auf dieser Fläche eine Strommenge erzeugen, die den in bisherigen Szenarien angenommen Bedarf an landseitiger Windenergie übersteigt

Das zeigt: „Grundsätzlich ist für den Ausbau der Windenergie an Land mehr Platz vorhanden als wir praktisch brauchen, selbst dann, wenn man innerhalb des Erneuerbaren-Energiemixes den Anteil der Windenergie an Land vergrößert.

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Resolution der Mitgliederversammlung des Trinationalen Atomschutzverbandes TRAS
Basel, 25. Juni 2013

Alte Risiko-Reaktoren sofort stilllegen!

Der Trinationale Atomschutzverband (TRAS) stellt fest, dass die Aufsichtsbehörden in Frankreich und in der Schweiz auch zwei Jahre nach Fukushima die Sicherheit der laufenden Atomanlagen nicht wirksam verbessert haben.

Reaktoren und Brennelemente-Becken verfügen nicht über den nötigen Schutz gegen standortnahe Erdbeben, Überflutung, Flugzeugabstürze und Terroranschläge.

Die von Bundesrätin Leuthard behauptete Sicherheit vor einem 10‘000-jährigen Erdbeben ist für die Schweizer Atomkraftwerke nicht gegeben – das belegen selbst die Untersuchungen  der Schweizer Aufsichtsbehörde (ENSI); der Bundesrat wiegt die Bevölkerung in falscher Sicherheit.

In Frankreich weigern sich die Behörden standhaft, das Risiko eines standortnahen, starken Erdbebens in Fessenheim in Betracht zu ziehen. Von der Aufsichtsbehörde ASN angekündigte Analysen – zum Beispiel über Auswirkungen eines Dammbruchs des Rheinseitenkanals – wurden nie durchgeführt.

Wir sind konsterniert, dass die Aufsichtsbehörden all jene Fehler wiederholen, die in Japan zur Katastrophe geführt haben: Unterschätzung des Risikos, fehlende Massnahmen, mangelhafte Notfallplanung, beschönigende Erklärungen. Die gesetzlich statuierte «Unabhängigkeit» der Aufsichtsbehörden führt in der Praxis dazu, dass keine Behörde – weder Regierung noch Gerichte – deren Entscheide durch unabhängige Experten nachprüfen lässt. Es gilt das Zweiaugenprinzip, und dieses ist angesichts der involvierten Risiken nicht angemessen.

Wir stellen fest, dass eine Kernschmelze irgendwo auf der Welt bisher im Durchschnitt alle acht Jahre eingetreten ist, ganz entgegen der immer behaupteten geringen theoretischen Wahrscheinlichkeit eines schweren Atomunfalls. Die einzig korrekte Massnahme angesichts dieser Häufung besteht in der sofortigen Stilllegung aller alten Reaktoren. TRAS fordert die Regierungen von Frankreich, Deutschland und der Schweiz auf, die Schliessung noch laufenden Atomkraftwerke rechtskräftig zu terminieren und den Umstieg auf eine sparsame und effiziente Energiepolitik, auf der Basis erneuerbarer Energien, rascher als bisher voranzutreiben.

 

Weitere Informationen: Jürg Stöcklin Präsident TRAS/ATPN
Telefon +41 (0)61 267 35 01, Mobile Phone +41 (0)79 817 57 33




Alarm in Fessenheim! Rette sich wer kann! Flucht unmöglich…. EvakuierungsÜbung

Sonntag 14. Juli 2013 – 11. 00 Uhr ab Müllheim

An die Bürgermeister/innen und Gemeinderäte der Gemeinden im Dreyeckland,
an die Politikerinnen und Verwaltungsverantwortlichen,
an die Leiter/innen der Rettungsdienste,
an Bäuerinnen und Bauern, Winzerinnen und Winzer, Häuslebewohner und Häuslebauer,
liebe Bewohner/Innen des Dreyecklandes und darüber hinaus,
liebe Markgräfler/Innen, liebe Stillleger/Innen,

 

als hätte es Tschernobyl und Fukushima nicht gegeben, wird das AKW Fessenheim weiterbetrieben. Auch wenn die französische Regierung 2016 als Stilllegungstermin in Aussicht gestellt hat, wirkliche Schritte dazu sind noch nicht eingeleitet. Im Gegenteil. Der Betreiber EDF tut alles, um einen Betrieb über 2016 hinaus aufrechtzuerhalten. Und auch die Regierung Baden Württembergs tut weniger, als von ihr erwartet.

Auf uns kommt es an.

Deshalb erinnern wir daran: Die Gefahren aus dem Betrieb eines AKW sind ein tägliches unkalkulierbares Risiko und keine Hirngespinste.
Der einzig wirkliche Schutz gegen mögliche Bedrohungen ist die Stilllegung.

Dies werden wir gemeinsam mit Ihnen am 14. Juli 2013 zeigen: Alarm in Fessenheim

Gemeinsam machen wir uns auf den Weg zur Evakuierungsstelle in Heitersheim, mit allem, was Räder hat und sich bewegen kann: Anreise mit Rad, Karren, Leiterwagen, Traktoren, Lieferwagen, Bussen, usw. Flüchtlinge bringen alles mit, was ihnen wichtig ist.

Rette sich, wer kann

Wer zu spät kommt, der steht im Stau. Was dann?? Was können Polizei, DRK, THW, Malteser, Feuerwehr und andere Rettungsdienste hier ausrichten?

Flucht ist unmöglich

Die Straßen über den Schwarzwald sind gesperrt, die Brücken nach Frankreich auch, die Autobahn ist voll, einen Bahn fährt nicht mehr. Es herrscht: Chaos. Wir dokumentieren: Es gibt keinen wirksamen Schutz. Außer: Fessenheim stilllegen. Jetzt.

Machen Sie mit. Lieber heute aktiv – als morgen radioaktiv.

 

Für das Aktionsbündnis Fessenheim stilllegen. JETZT!
Uli Rodewald, Kontakt: Lindenstr.23, 79379 Müllheim, Telefon: 07631 / 9318564




Immer Montags: Anti-Atom-Mahnwachen in der Region


Bleiben auch Sie hartnäckig und besuchen weiterhin regelmässig die Mahnwachen in

  • Breisach - am Neutorplatz.
    Weisweil - die Montagsmahnwache findet immer am ersten Montag des Monats um 19 Uhr am Gemeindehaus statt.

  • Müllheim - vor der Sparkasse.
    Endingen - die Montagsmahnwache findet immer am ersten Montag des Monats um 18 Uhr auf dem Marktplatz statt.

Die Organisatoren würden sich über einen regen Zuspruch sehr freuen.


 

Herzliche Grüße,

Dieter Ehret
1. Vorsitzender

 

Gemeinsam: Global denken, Lokal handeln!

Der Förderverein Zukunftsenergien Solarregio Kaiserstuhl e.V. bedankt sich recht herzlich für die Unterstützung durch die Fördermitglieder.

Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Fördermitglieder bei einem Kauf, bei einer Auftragsvergabe in Betracht ziehen würden.

 


Förderverein Zukunftsenergien,
SolarRegio Kaiserstuhl e.V.
Endinger Str. 67
79369 Wyhl am Kaiserstuhl
Tel.: 07642 / 5737
Fax: 07642 / 92 95 944

Homepages:
Bitte besuchen Sie auch unsere Hompages, hier finden Sie auch stets neue Beiträge.

http://www.SolarRegio.de
http://www.rheinau-solar.de

 

Wir danken Ihnen für Ihre Mitgliedschaft im Verein, denn viele Mitglieder ermöglichen das Beibehalten der niedrigen Mitgliedsbeiträge, z.B. 3 Euro Jahresbeitrag für Schüler, 6 Euro für Nichterwerbstätige - 12 Euro Normalbeitrag. Viele Mitglieder geben den Aktiven im Verein einen Rückhalt, nicht als einzelne "Spinner" abgetan zu werden. Wir bedanken uns für die Mitteilung Ihrer Kontoänderungen, damit nicht beim Einzug der Mitgliedsbeiträge Rücklastschriftkosten anfallen.

Schauen Sie mal bei der Übersicht über den Stromertrag der Bürgersolaranlage vorbei? Da sehen Sie aktuell, welchen Ertrag die Anlage bis jetzt gebracht hat. Wer möchte Mitglied Nr. 238 werden oder werben? Wir verlosen an alle Werber eines Mitglieds jedes Jahr eine hochwertige Energiesparlampe. Eine weitere Energiesparlampe verlosen wir unter allen bei der Generalversammlung anwesenden Mitgliedern.

Auszeichnung durch das Land Baden-Württemberg: Agendapreisträger 2006

 

Fördermitglieder des "Klimaschutzvereins":

Adsoba - Das Dach an der Sonne / alfasolar-Solarsysteme / asbion.de Heinz Scherer / Bäckerei Bohn, Rust / Gemeinde Bahlingen a.K. / Belle Metallbau-Schlosserei / Gemeinde Bötzingen / Bühler Heinz Haustechnik u. Blechnerei, Bahlingen  / BUND-Gruppe, Herbolzheim / BUND-Gruppe Nördlicher Kaiserstuhl / BUND Regionalverband Freiburg / Carpe Sol Kaiserstuhl Solar GmbH / CDAK-Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft, CDU/CSU - Mitglieder für die Überwindung der Kernenergie / Bürgerinitiative Umweltschutz Offenburg e. V. (BUO) / Disch Rolf, Solararchitektur / D'Reinigung, Guldengasse 43, Wyhl / Dreßen Peter, SPD MdB a.D. / Drobinski-Weiß Elvira, SPD MdB / Ehret Dieter, Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbH / Energieagentur Regio Freiburg GmbH / EWS-Schönau - Atomfreier Strom aus Schönau / Färber Thomas, BaslerSecuritas Versicherungen, Öko-Fonds, Herbolzheim / fesa Freiburg / fesa GmbH EE-Beteiligungen / Gemeinde Forchheim / Forsthaus-Erzenhof / Gerber energie systeme GmbH / Henning Ralf / Stadt Herbolzheim / Herold Heizungsbau, Eichstr. 7, 79362 Forchheim, 07642/6296, www.solar-herold.de / Hess-Volk, Architekten / Jäger GmbH, Heizung u. Bäder-Service / KACO-new energy GmbH / Stadt Kenzingen / Fa. Kohlmann, Herbolzheim / Fa. Kopf Energieberatung / Kromer Solar GmbH / www.living-solar.de / Gemeinde Malterdingen / Mamier Thomas, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Wyhl /  Maurer M., Königschaffhausen / Natürlich-Faller Solaranlagen als gleichzeitige Dachabdeckung und ökol. Ausbauten / Naturenergie-Strom aus Wasser und Sonne / Neff Dr. med. Wolf-Jakob, Praxis für Naturheilverfahren, Endingen / Oenning Dr. Ralf Karl, VHS Nördlicher Breisgau /  www.Resys-AG.de / Gemeinde Rheinhausen / Gemeinde Riegel a.K.Rückert, Biomark GmbH / Gemeinde Sasbach a.K. /  Schoor Lothar, Photovoltaik/Solarthermie / SE-COMPUTER /  SE-Consulting, KandernSolar-Center Badenwww.solarversicherung.com / St. Blasius-Apotheke, Wyhl / Stein Sanitär, Heizung Solar, Eichstetten / Sun-Clear / Elektroanlagen A. Trutt / Zimmerei Schwörer, Wyhl Holzbau-, Treppenbau-, Lohnabbund-, Montage von Solaranlagen / Vitt Paul, Elektromeister, Wyhl / Gemeinde Vogtsburg-Bischhoffingen / mwenergie.de / Rheingemeinde Weisweil / Wonnay Marianne, SPD MdL a. D.W-Quadrat Solartechnik / Gemeinde Wyhl a. K. /





Schirmherrinnen/Schirmherren-Team:

- Sibylle Laurischk, Rechtsanwältin und MdB
- Karl Nicola, Bürgermeister u. MdL a.D.
- Joachim Ruth, Bürgermeister Wyhl 
- Dr. Hans-Erich Schött, Apotheker u. MdL a.D.
- Jürgen Trittin, Bundesumweltminister a.D.
- Dr. Walter Witzel, MdL a.D.
- Marianne Wonnay, MdL a.D.