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Kaiserstühler SolarZeitung 03/2013
vom 04. März 2013

Kostenlose Internetzeitung an alle Mitglieder und Interessenten des Fördervereines.

 



Liebe Mitglieder, Freunde und Unterstützer
des Fördervereins Zukunftsenergien SolarRegio Kaiserstuhl e.V.


der Förderverein Zukunftsenergien, SolarRegio Kaiserstuhl e. V. lädt alle Mitglieder und Interessenten sehr herzlich zur Generalversammlung in das Restaurant DELPHI (ehemals Römerbrunnen), Tullastr. 34 in 79369 Wyhl ein. Auf der Tagesordnung stehen neben den Berichten auch Neuwahlen.

Im Vorfeld der Generalversammlung möchte Sie der Förderverein über die Vorzüge der hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplung-Technologie informieren. Durch den Einbau dieser stromproduzierenden Heizung kann der Hauseigentümer seinen Energieverbrauch deutlich reduzieren. Mit welchen Einbaukosten ist zu rechnen und für welche Gebäude ist der Einbau eines Blockheizkraftwerk überhaupt geeignet ?
Referent ist der ausgewiesene Fachmann Herr Dipl. Ing. (FH) Christian Meyer von der Firma Energy Consulting in Umkirch.

Beginn ist am Donnerstag, den 21. März 2013 um 19:30 Uhr.


Tagesordnung:


19.30 Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Dieter Ehret
19.35 Vortrag "Strom und Wärme aus dem eigenen Keller“

20.30 Beginn der Generalversammlung

1. Begrüßung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Totenehrung
4. Bericht des Schriftführers
5. Bericht des 1. Vorsitzenden
6. Bericht des Kassenwartes
7. Bericht der Kassenprüfer
8. Aussprache und Entlastung des Kassenwartes und des Vorstandes
9. Wahl des Wahlleiters
10. Neuwahlen:
- Wahl des 1. Vorsitzenden
- Wahl des Schriftführers
- Wahl des Kassenwartes
- Wahl der Kassenprüfer
- Wahl der Beisitzer
11. Termine 2013
12. Verschiedenes, Wünsche und Anträge


Anträge zur Mitgliederversammlung sind spätestens bis zum 18. März 2013 schriftlich beim Vorstand einzureichen.

Wie alle Jahre freuen wir uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen.



Fraunhofer-Institut: Photovoltaik-Brandschutz – Fakten statt Phantome

Photovoltaikanlagen sind anders als herkömmliche Elektroinstallationen, aber nicht gefährlicher – das ist das Fazit eines Brandschutz Workshops mit 120 Teilnehmenden, den das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und der TÜV Rheinland am 24. Januar 2013 im Solar Info Center in Freiburg veranstalteten. Hersteller, Forscher, Feuerwehr und Versicherer waren sich einig, dass die Einhaltung der bestehenden Regeln durch qualifizierte Fachkräfte der beste Brandschutz ist.

»Jeder Brand ist ein Brand zu viel«, sagt Dr. Heribert Schmidt, Projektleiter am Fraunhofer ISE, »doch wenn man die Statistik genau untersucht, dann verursachten 0,006 Prozent der Photovoltaikanlagen einen Brand mit größerem Schaden.« Es gibt derzeit 1,3 Millionen PV Anlagen in Deutschland. In den letzten 20 Jahren gab es 350 Brände, an denen die Solaranlage beteiligt war, bei 120 war sie Auslöser des Brandes. In 75 Fällen war der Schaden größer, in 10 Fällen brannte das Gebäude ganz ab.
Lesen Sie hier weiter......


Fracking ist keine Zukunftstechnologie

Ist Fracking eine Technologie der Erdgasgewinnung, die in Deutschland eingesetzt werden sollte? Darüber wird zur Zeit heftig debattiert. Das wichtigste was Sie hier darüber wissen müssen, können Sie auf der Greenpeace-Seite nachlesen.



Klimasünder verdienen am Emmissions-Handel

Der BUND präsentiert: Die zehn größten CO2-Profiteure Deutschlands. In unserer diese Woche veröffentlichten Studie zeigen wir, welche Industrieunternehmen am meisten vom EU-Emissionshandel profitieren. Für ThyssenKrupp, BASF & Co. ist der Zertifikatehandel ein Goldesel, Klimaschutz bleibt aus. Trotzdem kämpft Wirtschaftsminister Rösler zusammen mit der Industrielobby gegen die überfällige Reform. Mehr...




Am Samstag, den 9. März 2013 in der Freiburger Innenstadt: Menschenkette gegen Atomkraft

"Baden Württemberg - zwei Jahre nach Fukushima. Wir können alles, außer Atomausstieg!"

Erinnern wir uns: Nach dem Beginn der Atomkatastrophe kam die politische Kehrtwende der Regierung: Statt Laufzeitverlängerung ein
angeblicher "Atomausstieg" bis 2022. Wegen Fukushima und Stuttgart 21 wurden die Grünen in die Regierung im Ländle gewählt.

Das Ergebnis: Der Bahnhof wird gebaut, und Philippsburg 2 und Neckarwestheim 2 laufen weiter, ohne dass irgendeine Anstrengung einer
zügigen Stilllegung durch die selbsternannte "Anti-Atom-Partei" unternommen wird. Außerdem wird das Insititut für Transurane am
Karlsruher Insititute of Technology (KIT) ausgebaut und Forschungmittel in schmutzige und hochgefährliche Generation 4 - Atomreaktoren
geschüttet. (1)
Während Kretschmann und Untersteller gar nicht laut genug über das AKW Fessenheim schimpfen können, scheinen sie es sich gemütlich zu machen mit der Atomkraft im eigenen Ländle. Die Einigung auf ein Atommüllendlager wird für die BaWü-Grünen zum "wichtigsten Projekt" (2),
nicht etwa mehr der beschleunigte Atomausstieg, wie noch im Juni 2011 bekundet (3).

Statt der Bekämpfung des schwersten Umweltverbrechens der Menschheitsgeschichte wird also der Beseitigung der Spuren die höchste
Priorität eingeräumt.
Genug ist genug: Baden-Württemberg braucht keine Atomkraft!

Die laufenden Reaktoren fahren der EnBW Milliardengewinne ein, und blockieren den Weg in die Energiewende. Die Menschen wollen saubere,
dezentral erzeugte Energie. Immer mehr Städte und Gemeinden steigen auf 100 % Ökostromversorgung um. Schönau, Freiamt, Wolpertshausen zeigen: Die Energiewende von unten ist ein riesiger Erfolg.(4)

Am zweiten Jahrestag der Kernschmelze in Fukushima Daiichi wird die tragische Realität deutlich: Die Atomkatastrophe ist noch lange nicht
unter Kontrolle. Die schrecklichen Spätfolgen der Strahlung für die Menschen stehen noch bevor. Währenddessen versuchen die japanischen
Behörden, Betroffene mit Durchhalteparolen und Desinformation ruhig zu stellen. (5)

Am Samstag den 9. März 2013 wollen wir, die AntiAtomGruppe Freiburg, mit möglichst vielen Gruppen und Initiativen mit einer Menschenkette durch
die Freiburger Innenstadt den Opfern der Atomkatastrophe in Fukushima gedenken und mit einer entschlossenen, bunten und kreativen Aktion
unsere Forderungen deutlich machen:  Nie wieder Fukushima! Stilllegung aller Atomanlagen, weltweit und sofort! In Baden-Württemberg anfangen! Heute!

Die Vorbereitungen laufen auf höchsten Touren. Wir planen eine Menschenkette, die mit Musik und Straßentheater-Aktionen begleitet wird,
anschließend gibt es eine Kundgebung. Es gibt viel zu tun, wir freuen uns über jeder Gruppe oder Einzelperson, die uns bei der Vorbereitung
und am Tag des Geschehens unterstützen kann!

Einfach eine Email schreiben an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Wir freuen uns auf Euch ! Eure AntiAtomGruppe Freiburg.

Quellen:
(1) Transmutations-Forschung in Karlsruhe:
(2) Das wichtigste Projekt:
(3) Regierungserklärung Winfried Kretschmann:
(4) Schönauer Stromrebellen:
(5) Aktuelles zu Fukushima:


 

Umweltinstitut München: Atommüll-Abschiebung

Deutscher Atommüll nach Russland? Nein, beteuerten Kanzlerin Merkel und Umweltminister Altmaier Anfang des Jahres, als bekannt wurde, dass der Export von Atommüll künftig genehmigt und der Vorrang der Entsorgung im Inland wegfallen würde. Es würde lediglich eine EU-Richtlinie umgesetzt, so die Beschwichtigungen, Atommüll-Exporte kämen nicht infrage.

Dumm nur, dass jetzt durch einen Bericht der Süddeutschen Zeitung bekannt wurde, dass die Bundesregierung seit 2006 über entsprechende Pläne informiert war. Der skandalträchtige Energiekonzern EnBW hatte die Idee, um den Rückbau des 2005 stillgelegten AKWs Obrigheim zu "optimieren", den Müll nach Russland zu verbringen und damit lästige Genehmigungsverfahren zu vermeiden.
Lesen Sie hier den Artikel der Süddeutschen Zeitung.


Unendlich-viel-energie.de: Aus Holz wird Gas für saubere Energie

Wird Holz verbrannt, verwandelt sich die im Holz eingelagerte Sonnenenergie in Wärme. So oder ähnlich lässt sich die übliche energetische Nutzung der natürlichen Ressource beschreiben. In einem aufwändigeren, mehrstufigen Verbrennungsvorgang eingesetzt, kann Holz aber auch gleichzeitig Wärme und Strom erzeugen. Ein Holzgas-Heizkraftwerk nutzt dafür sogar Schwemm- und Restholz. Eine neue Animation der Agentur für Erneuerbare Energien präsentiert am Beispiel eines Holzgas-Heizkraftwerks bei Neu-Ulm das energieeffiziente Verfahren und illustriert die ablaufenden chemischen Reaktionen auf verständliche Art und Weise. Der Kurzfilm klärt auch über die chemische Zusammensetzung von Holzgas auf und informiert zusätzlich über neue Verbrennungsmethoden wie die „Verschwelung“. Erweitern Sie in zwei Minuten Ihr Wissen über das Leistungspotenzial des regenerativen Rohstoffs Holz und seine mögliche Rolle für die zukünftige Energieversorgung.
Hier gelangen Sie zum Film.

 



Studie widerlegt die Mär von den zu hohen deutschen Industriestrompreisen

FDP und CDU werden nicht Müde immer wieder vor den viel zu hohen Industriestrompreisen in Deutschland zu warnen. Deshalb müssten die vielen Ausnahmen und Vergünstigungen bei der EEG-Umlage und den Netzentgelten erhalten bleiben, so Rösler und Co. Eine Studie der KFW-Bank widerlegt diese Argumentation nun klar.

Die Untersuchung „Steigende Kosten der Stromversorgung und steigende Preise: Wer trägt die Zusatzbelastung?“ zeigt, dass der Strompreis  (inklusive aller Steuern und Abgaben) zwischen 2008 und 2012 im EU-weiten Durchschnitt um fünf Prozent gestiegen ist, während der Strompreis in Deutschland in dem gleichen Zeitraum für die Industrie um 4,8 Prozent gestiegen ist. Von einem Wettbewerbsnachteil für die deutsche Industrie ist hier nichts zu erkennen.

Vielmehr betont die KFW, dass die deutsche energieintensive Industrie sogar doppelt von der Energiewende profitiert. Zum einen zahlen sie nur eine reduzierte EEG-Umlage und profitieren zum anderen von niedrigen Börsenstrompreisen, die auf Grund der Erneuerbaren Energien sinken.

Hier geht es zur Studie der KFW „Steigende Kosten der Stromversorgung und steigende Preise: Wer trägt die Zusatzbelastung?“




Immer Montags: Anti-Atom-Mahnwachen in der Region


Bleiben auch Sie hartnäckig und besuchen weiterhin regelmässig die Mahnwachen in

  • Breisach - am Neutorplatz.
    Weisweil - die Montagsmahnwache findet immer am ersten Montag des Monats um 18 Uhr am Gemeindehaus statt.
    Aufgrund des Fukushima-Jahrestages findet auch am 11.03.2013 um 18 Uhr eine Mahnwache am Gemeindehaus statt.

  • Müllheim - vor der Sparkasse.
    Endingen - die Montagsmahnwache findet immer am ersten Montag des Monats um 18 Uhr auf dem Marktplatz statt.

Die Organisatoren würden sich über einen regen Zuspruch sehr freuen.


 

Herzliche Grüße,

Dieter Ehret
1. Vorsitzender

 

Gemeinsam: Global denken, Lokal handeln!

Der Förderverein Zukunftsenergien Solarregio Kaiserstuhl e.V. bedankt sich recht herzlich für die Unterstützung durch die Fördermitglieder.

Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Fördermitglieder bei einem Kauf, bei einer Auftragsvergabe in Betracht ziehen würden.

 


Förderverein Zukunftsenergien,
SolarRegio Kaiserstuhl e.V.
Endinger Str. 67
79369 Wyhl am Kaiserstuhl
Tel.: 07642 / 5737
Fax: 07642 / 92 95 944

Homepages:
Bitte besuchen Sie auch unsere Hompages, hier finden Sie auch stets neue Beiträge.

http://www.SolarRegio.de
http://www.rheinau-solar.de

 

Wir danken Ihnen für Ihre Mitgliedschaft im Verein, denn viele Mitglieder ermöglichen das Beibehalten der niedrigen Mitgliedsbeiträge, z.B. 3 Euro Jahresbeitrag für Schüler, 6 Euro für Nichterwerbstätige - 12 Euro Normalbeitrag. Viele Mitglieder geben den Aktiven im Verein einen Rückhalt, nicht als einzelne "Spinner" abgetan zu werden. Wir bedanken uns für die Mitteilung Ihrer Kontoänderungen, damit nicht beim Einzug der Mitgliedsbeiträge Rücklastschriftkosten anfallen.

Schauen Sie mal bei der Übersicht über den Stromertrag der Bürgersolaranlage vorbei? Da sehen Sie aktuell, welchen Ertrag die Anlage bis jetzt gebracht hat. Wer möchte Mitglied Nr. 238 werden oder werben? Wir verlosen an alle Werber eines Mitglieds jedes Jahr eine hochwertige Energiesparlampe. Eine weitere Energiesparlampe verlosen wir unter allen bei der Generalversammlung anwesenden Mitgliedern.

Auszeichnung durch das Land Baden-Württemberg: Agendapreisträger 2006

 

Fördermitglieder des "Klimaschutzvereins":

Adsoba - Das Dach an der Sonne / alfasolar-Solarsysteme / asbion.de Heinz Scherer / Bäckerei Bohn, Rust / Gemeinde Bahlingen a.K. / Belle Metallbau-Schlosserei / Biomark Rückert GmbH / Gemeinde Bötzingen / Bühler Heinz Haustechnik u. Blechnerei, Bahlingen  / BUND-Gruppe, Herbolzheim / BUND-Gruppe Nördlicher Kaiserstuhl / BUND Regionalverband Freiburg / Carpe Sol Kaiserstuhl Solar GmbH / CDAK-Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft, CDU/CSU - Mitglieder für die Überwindung der Kernenergie / Bürgerinitiative Umweltschutz Offenburg e. V. (BUO) / Disch Rolf, Solararchitektur / D'Reinigung, Guldengasse 43, Wyhl / Dreßen Peter, SPD MdB a.D. / Drobinski-Weiß Elvira, SPD MdB / Ehret Dieter, Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbH / Energieagentur Regio Freiburg GmbH / EWS-Schönau - Atomfreier Strom aus Schönau / Färber Thomas, BaslerSecuritas Versicherungen, Öko-Fonds, Herbolzheim / fesa Freiburg / fesa GmbH EE-Beteiligungen / Gemeinde Forchheim / Forsthaus-Erzenhof / Gerber Energie Consulting / Henning Ralf / Stadt Herbolzheim / Herold Heizungsbau, Eichstr. 7, 79362 Forchheim, 07642/6296, www.solar-herold.de / Hess-Volk, Architekten / Jäger GmbH, Heizung u. Bäder-Service / KACO-new energy GmbH / Stadt Kenzingen / Fa. Kohlmann, Herbolzheim / Fa. Kopf Energieberatung / Kromer Solar GmbH / www.living-solar.de / Gemeinde Malterdingen / Mamier Thomas, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Wyhl /  Maurer M., Königschaffhausen / Natürlich-Faller Solaranlagen als gleichzeitige Dachabdeckung und ökol. Ausbauten / Naturenergie-Strom aus Wasser und Sonne / Neff Dr. med. Wolf-Jakob, Praxis für Naturheilverfahren, Endingen / Oenning Dr. Ralf Karl, VHS Nördlicher Breisgau /  www.Resys-AG.de / Gemeinde Rheinhausen / Gemeinde Riegel a.K.Gemeinde Sasbach a.K. /  Schoor Lothar, Photovoltaik/Solarthermie / SE-COMPUTER /  SE-Consulting, KandernSolar-Center Badenwww.solarversicherung.com / St. Blasius-Apotheke, Wyhl / Stein Sanitär, Heizung Solar, Eichstetten / Sun-Clear / Elektroanlagen A. Trutt / Zimmerei Schwörer, Wyhl Holzbau-, Treppenbau-, Lohnabbund-, Montage von Solaranlagen / Vitt Farbwerkstatt, Wyhl / Vitt Paul, Elektromeister, Wyhl / Gemeinde Vogtsburg-Bischhoffingen / mwenergie.de / Rheingemeinde Weisweil / Wonnay Marianne, SPD MdLW-Quadrat Solartechnik / Gemeinde Wyhl a. K. /





Schirmherrinnen/Schirmherren-Team:

- Sibylle Laurischk, Rechtsanwältin und MdB
- Karl Nicola, Bürgermeister u. MdL a.D.
- Joachim Ruth, Bürgermeister Wyhl 
- Dr. Hans-Erich Schött, Apotheker u. MdL a.D.
- Jürgen Trittin, Bundesumweltminister a.D.
- Dr. Walter Witzel, MdL a.D.
- Marianne Wonnay, MdL a.D.