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Kaiserstühler SolarZeitung 18/2012
vom 30. August 2012

Kostenlose Internetzeitung an alle Mitglieder und Interessenten des Fördervereines.

 



Liebe Mitglieder, Freunde und Unterstützer
des Fördervereins Zukunftsenergien SolarRegio Kaiserstuhl e.V.,


wussten Sie, dass Energiegenossenschaften mittlerweile über 800 Millionen Euro in die Energiewende investiert haben ?

Immer mehr Menschen beteiligen sich an Genossenschaften zum Ausbau Erneuerbarer Energien und treiben damit die Energiewende voran. Aktuell halten mehr als 80.000 Bürger in Deutschland Anteile an genossenschaftlich betriebenen Anlagen zur regenerativen Strom- und Wärmeerzeugung. Das belegt eine aktuelle Befragung, die der Deutsche Genossenschafts- und Raiffeisenverband zusammen mit dem Bundesverband Solarwirtschaft und der Agentur für Erneuerbare Energien in Berlin vorgestellt hat.  Quelle: www.unendlich-viel-energie.de

Auch vor Ort gibt es mittlerweile einige Energiegenossenschaften bei der Sie sich engagieren können. Wenn auch Sie aktiv die Energiewende mitgestalten wollen erhalten Sie bei den nachfolgende Genossenschaften weitere Informationen:

- Netzkauf EWS-Schönau eG

- Solar Bürger Genossenschaft eG

- BürgerEnergiegenossenschaft Herbolzheim eG

 



Tagesschau: "Mit Tricks aus der Verantwortung gestohlen"

Gewinne einfahren, Kosten abwälzen - diesen Eindruck erwecken die Energiekonzerne. Jahrelang haben sie an den risikoreichen Atomkraftwerken gut verdient. Jetzt klagen Eon und RWE gegen die Kosten beim Atomausstieg. Der schwedische Energiekonzern Vattenfall entzieht sich mit anderen Tricks seiner Verantwortung.

Es war eine kleine, im Wirtschaftsteil der Zeitungen versteckte Randnotiz: Der Energiekonzern Vattenfall ändert seine Rechtsform. Aus der Vattenfall Europe AG wird die Vattenfall GmbH. Gleichzeitig erlischt der so genannte Beherrschungsvertrag, den die schwedische Konzernmutter Vattenfall AB mit der Deutschland-Tochter Vattenfall Europe AG geschlossen hatte. So weit - so trocken.

Hinter dieser kleinen Meldung steckt eine Nachricht mit hoher Brisanz. Lesen Sie weiter.....

 



Die beste Reaktion auf drohende Strompreiserhöhungen ist die Reduzierung des Stromverbrauchs

Höhere Kilowattstundenpreise bedeuten nicht automatisch eine höhere Stromrechnung. Angesichts der immer wieder aufflammenden Diskussion um drohende höhere Stromrechnungen für Privathaushalte, hat Umweltminister Franz Untersteller vor einigen Tagen darauf hingewiesen, dass Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Stromkosten wenigstens teilweise beeinflussen und damit drücken können.

Auf den Preis pro Kilowattstunde ihres Versorgers hätten sie zwar keinen Einfluss, sagte Untersteller am 09. August in Stuttgart. Sehr wohl aber könnten sie sich einen im Vergleich günstigen Anbieter aussuchen. Ein kluges Energiemanagement in den eigenen vier Wänden helfe darüber hinaus, Strom zu sparen. Quelle: sonnenseite.com

Hier gelangen Sie zur bundesweit umfangreichsten Stromsparbroschüre

 


 

IPPNW-Presseinformation: Der Richtwert für Evakuierungen im Katastrophenschutz ist zu hoch

"Nichts gelernt aus Fukushima". Das Bundesumweltministerium hat bisher keinerlei Konsequenzen aus einer Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) vom Herbst 2011 gezogen, in der die Folgen einer Atomkatastrophe in Deutschland nach Fukushima neu eingeschätzt werden.

Die Studie des BfS belegt, dass der Katastrophenschutz in Deutschland bei einem Super-GAU versagen würde. Die zu erwartende Freisetzung von radioaktiven Stoffen ist viel größer als in den Notfallplänen vorgesehen. Kinder und Schwangere sollten demnach in einem Umkreis von 180 Kilometern Jodtabletten einnehmen. Die derzeitige Planung sieht hierfür maximal 100 Kilometer vor. Zudem wird im Katastrophenschutz bisher nur von einer sehr kurzen Zeitspanne der Freisetzung von Radionukliden ausgegangen, nämlich bis zu 50 Stunden (Abschätzungen der Gesellschaft für Reaktorsicherheit). Lang andauernde Emissionen radioaktiver Spaltprodukte wie bei der Tschernobylkatastrophe (11 Tage) oder in Fukushima (25 Tage) werden nicht berücksichtigt.
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Filmtipp: "Das Ding am Deich - Vom Wiederstand gegen ein Atomkraftwerk"

der berührende Dokumentarfilm wirft am Beispiel des AKW Brokdorf Fragen auf, die vielleicht auch Sie sich schon einmal gestellt haben:
Hat sich der Widerstand gelohnt? Welchen Preis hat das Engagement? Wie lassen sich Ohnmachtsgefühle überwinden? Und nicht zuletzt: Wie geht es heute weiter gegen Atomenergie?

"Das Ding am Deich" wird nun in unserer Nähe gezeigt, mit anschließender Diskussion mit der Filmemacherin Antje Hubert sowie der Gruppe
AntiAtomFreiburg. Diese besondere Vorführung findet statt:

am Mittwoch, den 05. September um 21.15 Uhr
im Kino Friedrichsbau
Kaiser-Joseph-Str. 268-270, 79098 Freiburg

Das wird eine ganz besondere Kinovorstellung! Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind und zu einer lebendigen Diskussion beitragen  . Ab dem 6.9. läuft der Film dann regulär im Programm des Friedrichsbau. 

Mehr zum Film:
Das Filmteam begleitete die ProtagonistInnen des Protests – ganz normale DorfbewohnerInnen – ein Jahr lang mit der Kamera, durchlebte Höhen und Tiefen mit ihnen. Kombiniert mit Archivaufnahmen aus den 70er und 80er Jahren liefert es uns einen tiefen Einblick in das bewegte Leben der
Menschen rund um eines der umkämpftesten Atomkraftwerke. Trailer und weitere Infos zum Film finden Sie hier.



Buchtipp: „Lieber heute aktiv als morgen radioaktiv"

Wo die Energiewende weg von Atomenergie begann….

Der Widerstand der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen gegen Atomkraft in Wyhl am Kaiser­stuhl und anderswo begann schon Anfang der 1970er Jahre am südlichen Oberrhein und dauert an – er hatte und hat weit reichende Folgen in der Region bis weit über Deutschland hinaus - auch für die Volks­bewegung und Forschung für erneuerbare Energien.

Eine Buch-Neuerscheinung liegt dazu vor zu den ersten Jahren des Widerstands von Bürgerinitiativen gegen Atomkraft in Deutschland - aus dem Blick von Aktiven gegen die Atomkraftwerke Breisach, Wyhl und Fessenheim am Rhein, bei Brokdorf/Elbe und Grohnde/Weser, gegen den „schnel­len Brüter“ bei Kalkar/Niederhein und die Atommüll-Wiederaufar­beitungsanlage Wackers­dorf/Bayern. Zwei DVDs mit vier berühmten Dokumen­tar­filmen bereichern das Buch.

Der Hauptbeitrag zu den Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen, von Dr. Georg Löser, Freiburg/Gundelfingen, reicht von 1970 bis 2011 und spürt neben den auch heutigen Aktivitäten dieser Bürgerinitiativen zahlreichen Details ihrer be­deutenden Folgewir­kungen in der Region, in Deutschland und darüber hinaus nach. Gegründet wurden die Badisch-Elsässischen Bürgeriniiativen von Vorläufervereinigungen vor 38 Jahren am 25.8.1974 in Weisweil am Rhein.

Mit Beiträgen von Georg Löser, Axel Mayer, Jens Renner, Uli Borchers, Henry Langer und Reimar Paul sowie den Filmen „Lieber heute aktiv als morgen radioaktiv“, „S’Weschpennäscht– die Chronik von Wyhl 1972-1982“, „Im Norden, da gibt es ein schönes Land“ und „Spalt­prozesse“ auf 2 DVDs, 227 S., zahlreiche Fotos, erschienen Ende 2011 im Laika Verlag, 29,90 Euro.




Förderverein sucht nach weiteren Dachflächen

Wir vom Förderverein SolarRegio sind weiterhin auf der suche nach Dachflächen für unsere Bürgerkraftanlagen. Haben Sie selbst  ein großes Dach oder kennen Sie jemand, der seine Dachfläche vermieten möchte ? Geben Sie uns einfach Bescheid.  Wir freuen uns über jeden Hinweis! Vielen Dank.


Immer Montags: Anti-Atom-Mahnwachen in der Region


Bleiben auch Sie hartnäckig und besuchen weiterhin regelmässig die Mahnwachen in

  • Breisach - am Neutorplatz.
    Weisweil - die Montagsmahnwache findet immer am ersten Montag des Monats um 19 Uhr auf dem Rathausplatz statt.

  • Müllheim - vor der Sparkasse.
    Endingen - die Montagsmahnwache findet immer am ersten Montag des Monats um 18 Uhr auf dem Marktplatz statt.

Die Organisatoren würden sich über einen regen Zuspruch sehr freuen.

 

 



Herzliche Einladung zu unserem diesjährigen
Vereinsausflug am Samstag, den 13.Oktober 2012


Auch in diesem Jahr möchten wir Ihnen vom Förderverein SolarRegio wieder einen interessanten Vereinsausflug anbieten. Nachdem wir im vergangenen Jahr die solare Klärschlammtrocknungsanlage in Weil sowie das revolutionäre Wasserwirbelkraftwerk in der Schweiz besucht haben wird uns unser diesjähriger Ausflug an den idyllischen Bodensee führen.

Am Vormittag werden wir das Bioenergiedorf Mauenheim besichtigen.
Biogas, moderne Holzenergie, Nahwärmenetz, Photovoltaik: Mauenheim - ein Ortsteil der Fremdenverkehrsgemeinde Immendingen - ist das erste Dorf in Baden-Württemberg, welches sich strom - und wärmeseitig vollständig aus heimischen erneuerbaren Energien versorgt. Biogas-Abwärme und moderne Holzenergie werden in ein Nahwärmenetz eingespeist und im Ort verteilt. Die Stromerzeugung aus dem Blockheizkraftwerk der Biogasanlage sowie aus mehreren Solarkraftwerken wird ins öffentliche Netz eingespeist.

Neben den ökologischen Vorteilen, eine CO²-Einsparung in den kommenden 20 Jahren von über 60.000 Tonnen, hat das Projekt auch einen hohen regionalwirtschaftlichen Wert: Die Energiekosten fließen nun in eine regionale Kreislaufwirtschaft und binden Kaufkraft vor Ort. Bisher bezogen die Mauenheimer Bürger pro Jahr über 300.000 Liter Heizöl, das entspricht beim derzeitigen Ölpreis einem Energiekostenabfluss von rund 275.000 Euro jährlich, bzw. in 20 Jahren von 5 — 7 Mio. Euro.
Mauenheim hat gut 400 Einwohner und 100 Haushalte und war nach Jühnde (Niedersachsen) überhaupt erst das zweite Bioenergiedorf Deutschlands.

Am Nachmittag heißen wir Sie herzlich willkommen an Bord der HELIO, dem grössten Solarschiff auf dem Bodensee. Das Solarschiff ist auf dem gesamten Untersee unterwegs und verbindet die Schweiz mit Deutschland.
Immer öfters wird die Photovoltaik auch bei Booten eingesetzt. Dank seines guten Wirkungsgrades ist der Elektro- dem Verbrennungsmotor energieverbrauchstechnisch überlegen. Die Antriebsleistung liegt zumeist im Bereich von einigen hundert Watt bis zu einigen Kilowatt. Im Gegensatz zu Elektrobooten nutzen Solarboote die direkte Sonnenstrahlung als Energiequelle. Als Puffer dienen meistens Akkumulatoren.

Ein fachkundiger Referent des NABU Naturschutzzentrum Mettnau informiert uns während der Solarbootfahrt über die Besonderheiten der Natur sowie der Vogelwelt vor Ort. Wetterfeste Kleidung sowie die Mitnahme eines Fernglases wird empfohlen.
Seien auch Sie dabei und genießen ein flüsterleises Fahrerlebnis auf dem Untersee.

voraussichtlicher Tagesablauf:
06:45 Uhr, Treffpunkt an der Turn- und Festhalle in Wyhl
07:00 Uhr, pünktliche Abfahrt
09:00 Uhr, Besichtigung Bioenergiedorf Mauenheim
11:00 Uhr, Weiterfahrt nach Mettnau
11:30 Uhr, Mittagessen im Strandcafe Mettnau
14:00 Uhr, Solarbootfahrt
16:00 Uhr, Rückfahrt
18:00 Uhr, Rückkehr in Wyhl


Der Unkostenbeitrag für Mitglieder beträgt 15 Euro, für Nichtmitglieder 20 Euro. Die Teilnehmergebühr werden wir im Bus einsammeln.
Die Kosten für das Mittagessen und die Getränke sind vom Teilnehmer selbst zu tragen.
Anmeldungen bitte an Herrn Huber unter der Telefon-Nr. 07643 / 913 300 oder per Email unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

 

Herzliche Grüße,

Dieter Ehret
1. Vorsitzender

 

Gemeinsam: Global denken, Lokal handeln!

Der Förderverein Zukunftsenergien Solarregio Kaiserstuhl e.V. bedankt sich recht herzlich für die Unterstützung durch die Fördermitglieder.

Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Fördermitglieder bei einem Kauf, bei einer Auftragsvergabe in Betracht ziehen würden.

 


Förderverein Zukunftsenergien,
SolarRegio Kaiserstuhl e.V.
Endinger Str. 67
79369 Wyhl am Kaiserstuhl
Tel.: 07642 / 5737
Fax: 07642 / 92 95 944

Homepages:
Bitte besuchen Sie auch unsere Hompages, hier finden Sie auch stets neue Beiträge.

http://www.SolarRegio.de
http://www.rheinau-solar.de

 

Wir danken Ihnen für Ihre Mitgliedschaft im Verein, denn viele Mitglieder ermöglichen das Beibehalten der niedrigen Mitgliedsbeiträge, z.B. 3 Euro Jahresbeitrag für Schüler, 6 Euro für Nichterwerbstätige - 12 Euro Normalbeitrag. Viele Mitglieder geben den Aktiven im Verein einen Rückhalt, nicht als einzelne "Spinner" abgetan zu werden. Wir bedanken uns für die Mitteilung Ihrer Kontoänderungen, damit nicht beim Einzug der Mitgliedsbeiträge Rücklastschriftkosten anfallen.

Schauen Sie mal bei der Übersicht über den Stromertrag der Bürgersolaranlage vorbei? Da sehen Sie aktuell, welchen Ertrag die Anlage bis jetzt gebracht hat. Wer möchte Mitglied Nr. 237 werden oder werben? Wir verlosen an alle Werber eines Mitglieds jedes Jahr eine hochwertige Energiesparlampe. Eine weitere Energiesparlampe verlosen wir unter allen bei der Generalversammlung anwesenden Mitgliedern.

Auszeichnung durch das Land Baden-Württemberg: Agendapreisträger 2006

 

Fördermitglieder des "Klimaschutzvereins":

Adsoba - Das Dach an der Sonne / alfasolar-Solarsysteme / asbion.de Heinz Scherer / Bäckerei Bohn, Rust / Gemeinde Bahlingen a.K. / Belle Metallbau-Schlosserei / Biomark Rückert GmbH / Gemeinde Bötzingen / Bühler Heinz Haustechnik u. Blechnerei, Bahlingen  / BUND-Gruppe, Herbolzheim / BUND-Gruppe Nördlicher Kaiserstuhl / BUND Regionalverband Freiburg / Carpe Sol Kaiserstuhl Solar GmbH / CDAK-Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft, CDU/CSU - Mitglieder für die Überwindung der Kernenergie / Bürgerinitiative Umweltschutz Offenburg e. V. (BUO) / Disch Rolf, Solararchitektur / D'Reinigung, Guldengasse 43, Wyhl / Dreßen Peter, SPD MdB a.D. / Drobinski-Weiß Elvira, SPD MdB / Ehret Dieter, Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbH / Energieagentur Regio Freiburg GmbH / EWS-Schönau - Atomfreier Strom aus Schönau / Färber Thomas, BaslerSecuritas Versicherungen, Öko-Fonds, Herbolzheim / fesa Freiburg / fesa GmbH EE-Beteiligungen / Gemeinde Forchheim / Forsthaus-Erzenhof / Gerber Energie Consulting / Grumber Oliver, Bürgermeister Gde.Weisweil / Henning Ralf / Stadt Herbolzheim / Herold Heizungsbau, Eichstr. 7, 79362 Forchheim, 07642/6296, www.solar-herold.de / Hess-Volk, Architekten / Jäger GmbH, Heizung u. Bäder-Service / KACO-new energy GmbH / Stadt Kenzingen / Fa. Kohlmann, Herbolzheim / Fa. Kopf Energieberatung / Kromer Solar GmbH / www.living-solar.de / Gemeinde Malterdingen / Mamier Thomas, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Wyhl /  Maurer M., Königschaffhausen / Natürlich-Faller Solaranlagen als gleichzeitige Dachabdeckung und ökol. Ausbauten / Naturenergie-Strom aus Wasser und Sonne / Neff Dr. med. Wolf-Jakob, Praxis für Naturheilverfahren, Endingen / Oenning Dr. Ralf Karl, VHS Nördlicher Breisgau /  www.Resys-AG.de / Gemeinde Rheinhausen / Gemeinde Riegel a.K.Gemeinde Sasbach a.K. / sasolar Ettenheim / Schoor Lothar, Photovoltaik/Solarthermie / SE-COMPUTER /  SE-Consulting, KandernSolar-Center Baden / SolarMarkt GmbH, Freiburg / www.solarversicherung.com / St. Blasius-Apotheke, Wyhl / Stein Sanitär, Heizung Solar, Eichstetten / Sun-Clear / Elektroanlagen A. Trutt / Zimmerei Schwörer, Wyhl Holzbau-, Treppenbau-, Lohnabbund-, Montage von Solaranlagen / Vitt Farbwerkstatt, Wyhl / Vitt Paul, Elektromeister, Wyhl / Gemeinde Vogtsburg-Bischhoffingen / mwenergie.de / Rheingemeinde Weisweil / Wonnay Marianne, SPD MdLW-Quadrat Solartechnik / Gemeinde Wyhl a. K.



Schirmherrinnen/Schirmherren-Team:

- Sybile Laurischk, Rechtsanwältin und MdB
- Karl Nicola, Bürgermeister u. MdL a.D.
- Joachim Ruth, Bürgermeister Wyhl
- Harald B. Schäfer, Umweltminister a.D.
- Dr. Hans-Erich Schött, Apotheker u. MdL a.D.
- Jürgen Trittin, Bundesumweltminister a.D.
- Dr. Walter Witzel, MdL a.D.
- Marianne Wonnay, MdL a.D.