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Kaiserstühler SolarZeitung 15/2011
vom 21. Juni 2011

Kostenlose Internetzeitung an alle Mitglieder und Interessenten des Fördervereines.

 

Liebe Freunde,
liebe Vereinsmitglieder,

die Katastrophenschutzbehörden in Südbaden werden die Evakuierungszone um das Atomkraftwerk Fessenheim von bisher 10 auf 25 Kilometer ausweiten. Sie folgen mit diesem neuen Katastrophenschutzplan einer Forderung aus der Region.
Die logistischen Herausforderungen, vor denen die Katastrophenschutzplaner stehen, sind gewaltig: Auf deutscher Seite wohnen innerhalb des Evakuierungsbezirks derzeit 453.000 Menschen. Bislang ist eine komplette Räumung nur für ein Areal im Radius von zehn Kilometern rund um das Atomkraftwerk vorgesehen.
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Wo wohnen SIE?


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SWR-Meldung vom 09.06.2011:

Frankreichs Atomaufsicht mit AKW-Sicherheit zufrieden
Bei den französischen Atomkraftwerken Cattenom und Fessenheim unweit der deutschen Grenze ist alles in Ordnung. Zu diesem Ergebnis kommt die französische Atomaufsicht ASN. Die Leistungen in den Bereichen Sicherheit und Umweltschutz entsprächen dem Durchschnitt aller AKW in Frankreich.

Das Atomkraftwerk CattenomWie die ASN-Vertreterin für Elsass/Lothringen, Geneviève Chaux-Debry, am Donnerstag in Straßburg erklärte, sind die Stresstests der EU, mit denen die Lehren aus der Katastrophe von Fukushima gezogen werden sollen, zur Zeit in Arbeit. Die Ergebnisse sollen bis September vorliegen.
Dabei geht es um die Widerstandskraft der AKW gegen Erdbeben und Überschwemmungen sowie eine Kombination beider Naturkatastrophen. Auf dem Prüfstand steht auch das Verhalten bei einem kompletten Stromausfall und dem Zusammenbruch aller Kühlsysteme. Dabei wird anhand von Sicherheitsplänen am Schreibtisch geprüft, da wirklichkeitsnahe Experimente nicht möglich sind.

Sollte Fessenheim die Stresstests nicht bestehen, wäre es durchaus möglich, die Anlage zu schließen, sagte Chaux-Debry. Auch wenn man kurz zuvor die Betriebsgenehmigung verlängert habe. Dies müsse die ASN entscheiden. Ob Reaktor 1 des umstrittenen Atomkraftwerks Fessenheim noch weitere zehn Jahre am Netz bleibt, werde man Ende Juni erfahren, hieß es weiter. Der Betreiber Electricité de France (EDF) hat bislang ebenso wie die französische Regierung keine Bedenken gegen einen Weiterbetrieb angemeldet.
Quelle: SWR

 



FUKUSHIMA: Ein Schrecken ohne Ende

 

Die Hiobsbotschaften kommen in kürzeren Abständen: Anfang Juni hat die Strahlung im Reaktorgebäude 1 eine Rekordhöhe von 4000 Millisievert (mSv) pro Stunde in der Luft erreicht. Gestern wurde bekannt, dass es bereits kurz nach dem Erdbeben in drei Reaktoren zu Kernschmelzen gekommen sei. Wohin überall das radioaktiv verseuchte Wasser läuft, ist niemandem so richtig klar - und ebensowenig ist geklärt, wie die inzwischen mehr als hunderttausend Tonnen kontaminiertes Wasser gespeichert werden sollen.
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Badische-Zeitung: Nach dem Gau - Wie geht es den Flüchtlingen von Fukushima?

Tausende Fukushima-Flüchtlinge drängen sich in Japans Turnhallen – und hoffen auf eine Rückkehr, die sie wahrscheinlich nie erleben werden.
Die alte Frau weint. Schluchzend wiederholt sie immer nur diesen einen Satz: "Ich möchte zu Hause sterben, nicht hier." Die anderen Flüchtlinge im Evakuierungszentrum Shirakawa kennen weder den Namen noch die Herkunft ihrer greisen Nachbarin. Sie wissen nur, dass sie alle das gleiche Unglück, das gleiche Erdbeben und die gleiche Atomkatastrophe, in diese Turnhalle verschlagen hat. An einen Ort, an dem sich die 97-Jährige, wie ihren monotonen Klagen hinter den dünnen Pappwänden zu entnehmen ist, nur noch eines wünscht: Ihm sobald wie möglich zu entrinnen, um wenigstens nicht in dieser Halle zu sterben.
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Steuerzahler vor Endschädigungsklagen der Atom-Großkonzerne schützen

Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW fordert die Fraktionsvorsitzenden in einem Offenen Brief auf, die Steuerzahler vor Entschädigungsklage zu schützen und den Atomausstieg umfassend zu begründen. Die bisherige Begründung eines "Atom-Ausstiegsgesetzes" könne rechtlich gesehen als freundliche Einladung an die Atomkraftwerksbetreiber für Entschädigungsklagen gewertet werden. In der bisher vorgesehenen Gesetzesbegründung erfolge keine explizite "Neubewertung der Kernenergie" durch die antragstellenden Fraktionen bzw. die Bundesregierung, kritisiert die IPPNW.
Hier gelangen Sie zum Offenen Brief.

 



Immer Montags: Anti-Atom-Mahnwachen. Jetzt oder nie !


Bleiben auch Sie hartnäckig und besuchen weiterhin regelmässig die Mahnwachen in

  • Breisach - am Neutorplatz
    Endingen - am Marktplatz. Beginn um 19 Uhr.
  • Emmendingen - am Marktplatz
  • Freiburg - vom Bertholdsbrunnen aus
  • Gundelfingen - vor dem Rathaus
  • Weisweil - beim Rathaus.

Beginn ist jeweils um 18 Uhr (ausser Endingen).

Die Organisatoren würde sich über einen regen Zuspruch sehr freuen.




ARD: Leck im Kühlsystem - wie gefährlich ist Berlins Forschungsreaktor?

Das "Aus" für die deutschen Atomkraftwerke ist beschlossene Sache. Ausgenommen davon sind jedoch bislang die deutschen Forschungsreaktoren. Jetzt ergaben die ARD KONTRASTE-Recherchen, daß es beim Forschungsreaktor des Berliner Helmholtz-Zentrums gravierende Sicherheitsmängel geben soll.

Die Kehrtwende in der Energiepolitik stand heute im Fokus der Regierungserklärung von Kanzlerin Merkel. Zu Wochenbeginn hatte das Kabinett ja den schrittweisen Atomausstieg bis 2022 beschlossen. Acht Kernkraftwerke sollen sofort stillgelegt werden. - Bei der wochenlangen Debatte um die Sicherheit von Atomkraftwerken hat man allerdings eines ganz außer Acht gelassen: Die Frage nach der Sicherheit der Forschungsreaktoren, die wir ja in Deutschland auch noch haben.

Dabei bestehen hier offenbar gravierende Mängel, wie Chris Humbs berichtet. Hier gelangen Sie zum Film.





Lügen und Märchen der Anti-Energiewende-Lobby

Der Atom“ausstieg“ ist noch lange keine Energiewende. Und wer jetzt glaubt, man könne die Hände in den Schoß legen, weil angeblich jetzt selbst Angela Merkel
begriffen habe, was zu tun sei, der wird ein böses Erwachen erleben.

Denn weiterhin bremst die augenblickliche Bundesregierung, allen voran Umweltminister Röttgen, die bereits vor zehn Jahren unter Rot-Grün begonnene dezentrale Energiewende aus. Mit allen möglichen Tricksereien, aber auch mit massiven Einschnitten wird das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) quasi von innen zerstört und auf die Interessen der Strom-Oligopolisten getrimmt. Wettbewerb, Mittelstand und Kommunen kämen dabei unter die Räder. Parallel erleben wir eine regelrechte Desinformationskampagne. EUROSOLAR hält dagegen und klärt auf.


1. Offshorelüge: Angeblich ist die Energiewende nur mit riesigen Windparks auf Nord- und Ostsee möglich.

Falsch! Ganz im Gegenteil behindern die extrem teuren und nur mit langen Planungszeiten realisierbaren Offshore-Windparks die Energiewende und machen sie zudem unnötig teuer. Ein Interesse daran haben die Strom-Oligopolisten: Während der langen Planungszeiten laufen ihre fossilen und atomaren Kraftwerke weiter und die teuren Offshore-Windparks können nur von den Strom-Oligopolisten geplant und finanziert werden, was ihnen die Monopolgewinne auch für die Zukunft sichert. Die Rechnung zahlt der Endverbraucher, ob privat oder Gewerbekunde.

Tatsache ist: Auf 3% der Landesfläche kann mit Onshore-Windkraftanlagen 90% des in Deutschland verbrauchten Stroms produziert werden, günstig, verbrauchsnah und mit Wertschöpfungsvorteilen für Kommunen und mittelständische Unternehmen. Wir brauchen keine Offshore-Windparks. Folgerichtig sieht das pragmatische Konzept von EUROSOLAR für die Energiewende vor, in der Raumordnung eines jeden Bundeslands mindestens 2 % der Fläche für Windkraftanlagen bereit zu stellen und die Vergütung für Windenergie im EEG selbstverständlich nicht zu kürzen.


2. Netzausbaulüge: Angeblich ist für die Energiewende ein Netzausbau von mehr als 4.500 km neuer Übertragungsnetze (Höchstspannungsebene: 380 kV) nötig

Falsch! Die Zahl stammt aus der sogenannten "Netzstudie" der "Deutschen Energieagentur" die diese im Auftrag der Übertragungsnetzbetreiber erstellt hat. Das Szenario "4.500 km neue Übertragungsnetze" geht davon aus, dass nahezu der gesamte im Süden Deutschlands produzierte Atomstrom ausschließlich durch Strom aus Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee ersetzt wird. Eine schnelle, kostengünstige und wettbewerbsfreundliche Energiewende muss jedoch dezentral und auf der Basis von Onshore-Windkraftanlagen erfolgen (siehe "Offhore-Lüge").

In diesem Falle werde aber nur ca. 450 km neue Übertragungsnetze benötigt – und das auch nur, wenn die Netzbetreiber sich weiterhin weigern, die bestehenden Netze nach dem neusten Stand der Technik zu ertüchtigen. Da erneuerbare Energien sinnvollerweise dezentral eingesetzt werden, ist es ein praktisches Erfordernis, statt der "großen" Netze von Nord- nach Süddeutschland die "kleinen" Verteilernetze vor Ort zu verstärken und zu intelligenten Netzen (smart grids) auszubauen




Stammisch am Donnerstag, 07. Juli 2011, Film „Die 4. Revolution – EnergyAutonomy“

Der Dokumentarfilm von Carl-A. Fechner steht für eine mitreißende Vision:
Eine Welt-Gemeinschaft, deren Energieversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen gespeist ist – für jeden erreichbar, bezahlbar und sauber. Eine globale Umstrukturierung, die Machtverhältnisse neu ordnet und Kapital gerechter verteilt, könnte jetzt beginnen. Wie – das zeigt Fechners Film anhand beispielhafter Projekte und ihrer Vorkämpfer in zehn Ländern:
Ein energieeffizientes Bürogebäude produziert mehr Energie, als es verbraucht. Erneuerbare Energien sichern Familien in Mali und Bangladesh die Existenz. Alternative Energiekonzepte revolutionieren die Autoindustrie und fördern neue Wege der Mobilität.
In vierjähriger Produktionszeit begleiteten Carl-A. Fechner und sein Team engagierte Prominente und sprachen mit Top-Managern, afrikanischen Müttern, Bankern sowie ambitionierten Aktivisten auf der ganzen Welt.

Zu diesem Film möchten wir alle Mitglieder und Interessenten recht herzlich einladen. Beginn ist am Donnerstag, 07. Juli 2011 um 20 Uhr im Landgasthof Alt Wyhl in Wyhl. Der Eintritt ist frei.




Menschenkette: Stop AKW Fessenheim jetzt

Das „Aktionsbündnis Fessenheim stilllegen jetzt!“ ruft für Sonntag den 26. Juni um 14 Uhr zu einer Menschenkette um Fessenheim auf.  Wir umzingeln das AKW bei Fessenheim: Friedlich, selbstbewusst, gewaltfrei.
Die Reaktorkatastrophe von Fukushima und auch die regelmäßigen Pannen im AKW Fessenheim zeigen: Atomkraft ist nicht beherrschbar und birgt ein tägliches, tödliches Risiko.

Der Protest der vielen Menschen zeigt ein erstes Resultat in Deutschland: Die Regierenden müssen den Ausstieg aus der Kernkraft beschließen. Das soll auch den Menschen in Frankreich Mut geben. Es kommt auf uns und unseren gemeinsamen Protest an, ob sich die Profitgier der Energiekonzerne durchsetzt oder der Anspruch der Menschen auf eine lebenswerte Welt. Wir, die Menschen, die in dieser einmaligen Kulturlandschaft im Dreiländereck leben, wollen unsere Zukunft nicht länger den wenigen und  skrupellosen Profiteuren der Atomindustrie überlassen. Deshalb unterstützen wir die Menschen in ihrem Aufbegehren gegen eine Laufzeitverlängerung des AKW Fessenheim und fordern mit ihnen die sofortige Stilllegung. Jetzt!

Wichtig ist nach wie vor öffentlicher Druck: Je größer der Protest, desto weniger werden Merkel und Sarkozy im Konzernauftrag den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken durchsetzen können. Nach Fukushima gibt es nur eine Richtung und die heißt: Alle AKW abschalten – jetzt und endgültig. Auch das in Fessenheim.
Damit tun wir auch etwas für die Abrüstung, denn Energiepolitik ist auch Friedenspolitik. Deshalb fordern wir das Verbot aller Atomwaffen.

Dafür wollen wir am 26. Juni friedlich und gewaltfrei demonstrieren. Mit einer Menschenkette das AKW Fessenheim umzingeln und damit den gemeinschaftlichen Forderungen von Menschen aus Frankreich, der Schweiz und Deutschland zum Ausdruck bringen: Ausstieg aus der Atomenergie und die Abschaffung aller Atomwaffen! Jetzt!

Wie kommt man zur Menschenkette:

- Fahrgemeinschaften werden in Weisweil am Rathaus gebildet. Abfahrt ist püntklich um 13 Uhr.

- Des Weiteren bietet die Antiatomgruppe Freiburg gegen Anmeldung einen Bus-Transfer zur Menschenkette gegen das AKW Fessenheim ab Freiburg an. Abfahrt in Freiburg 13 Uhr , Rückfahrt ca. 17 Uhr. Erwachsene 7 Euro, Kinder 4 Euro. Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 


 

Dieter Ehret
1. Vorsitzender


 

Gemeinsam: Global denken, Lokal handeln!

Der Förderverein Zukunftsenergien Solarregio Kaiserstuhl e.V. bedankt sich recht herzlich für die Unterstützung durch die Fördermitglieder.

Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Fördermitglieder bei einem Kauf, bei einer Auftragsvergabe in Betracht ziehen würden.

 


Förderverein Zukunftsenergien,
SolarRegio Kaiserstuhl e.V.
Endinger Str. 67
79369 Wyhl am Kaiserstuhl
Tel.: 07642 / 5737
Fax: 07642 / 92 95 944

Homepages:
Bitte besuchen Sie auch unsere Hompages, hier finden Sie auch stets neue Beiträge.

http://www.SolarRegio.de
http://www.rheinau-solar.de

 

Wir danken Ihnen für Ihre Mitgliedschaft im Verein, denn viele Mitglieder ermöglichen das Beibehalten der niedrigen Mitgliedsbeiträge, z.B. 3 Euro Jahresbeitrag für Schüler, 6 Euro für Nichterwerbstätige - 12 Euro Normalbeitrag. Viele Mitglieder geben den Aktiven im Verein einen Rückhalt, nicht als einzelne "Spinner" abgetan zu werden. Wir bedanken uns für die Mitteilung Ihrer Kontoänderungen, damit nicht beim Einzug der Mitgliedsbeiträge Rücklastschriftkosten anfallen.

Schauen Sie mal bei der Übersicht über den Stromertrag der Bürgersolaranlage vorbei? Da sehen Sie aktuell, welchen Ertrag die Anlage bis jetzt gebracht hat. Wer möchte Mitglied Nr. 232 werden oder werben? Wir verlosen an alle Werber eines Mitglieds jedes Jahr eine hochwertige Energiesparlampe. Eine weitere Energiesparlampe verlosen wir unter allen bei der Generalversammlung anwesenden Mitgliedern.

Auszeichnung durch das Land Baden-Württemberg: Agendapreisträger 2006

 

Fördermitglieder des "Klimaschutzvereins":

Adsoba - Das Dach an der Sonne / alfasolar-Solarsysteme / Bäckerei Bohn, Rust / Gemeinde Bahlingen a.K. / Belle Metallbau-Schlosserei / Biomark Rückert GmbH / Gemeinde Bötzingen / Bühler Heinz Haustechnik u. Blechnerei, Bahlingen  / BUND-Gruppe, Herbolzheim / BUND-Gruppe Nördlicher Kaiserstuhl / BUND Regionalverband Freiburg / Carpe Sol Kaiserstuhl Solar GmbH / CDAK-Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft, CDU/CSU - Mitglieder für die Überwindung der Kernenergie www.die-buo.de / Disch Rolf, Solararchitektur / D'Reinigung, Guldengasse 43, Wyhl / Dreßen Peter, SPD MdB a.D. / Drobinski-Weiß Elvira, SPD MdB / Ehret Dieter, Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbH / Energieagentur Regio Freiburg GmbH / EWS-Schönau - Atomfreier Strom aus Schönau / Färber Thomas, BaslerSecuritas Versicherungen, Öko-Fonds, Herbolzheim / fesa Freiburg / fesa GmbH EE-Beteiligungen / Gemeinde Forchheim / Forsthaus-Erzenhof / Gerber Energie Consulting / Grumber Oliver, Bürgermeister Gde.Weisweil / Henning Ralf / Stadt Herbolzheim / Herold Heizungsbau, Eichstr. 7, 79362 Forchheim, 07642/6296, www.solar-herold.de / Hess-Volk, Architekten / Jäger GmbH, Heizung u. Bäder-Service / KACO-new energy GmbH / Stadt Kenzingen / Fa. Kohlmann, Herbolzheim / Fa. Kopf Energieberatung / Kromer Solar GmbH / www.living-solar.de / Gemeinde Malterdingen / Mamier Thomas, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Wyhl /  Maurer M., Königschaffhausen / Natürlich-Faller Solaranlagen als gleichzeitige Dachabdeckung und ökol. Ausbauten / Naturenergie-Strom aus Wasser und Sonne / Neff Dr. med. Wolf-Jakob, Praxis für Naturheilverfahren, Endingen / Oenning Dr. Ralf Karl, VHS Nördlicher Breisgau /  www.Resys-AG.de / Gemeinde Rheinhausen / Gemeinde Riegel a.K.Gemeinde Sasbach a.K. / sasolar Ettenheim / Schoor Lothar, Photovoltaik/Solarthermie / SE-COMPUTER /  SE-Consulting, KandernSolar-Center Baden / SolarMarkt GmbH, Freiburg / www.solarversicherung.com / St. Blasius-Apotheke, Wyhl / Stein Sanitär, Heizung Solar, Eichstetten / Sun-Clear / Elektroanlagen A. Trutt / Zimmerei Schwörer, Wyhl Holzbau-, Treppenbau-, Lohnabbund-, Montage von Solaranlagen / Vitt Farbwerkstatt, Wyhl / Vitt Paul, Elektromeister, Wyhl / Gemeinde Vogtsburg-Bischhoffingen / mwenergie.de / Rheingemeinde Weisweil / Wonnay Marianne, SPD MdLW-Quadrat Solartechnik / Gemeinde Wyhl a. K.



Schirmherrinnen/Schirmherren-Team:

- Sybile Laurischk, Rechtsanwältin und MdB
- Karl Nicola, Bürgermeister u. MdL a.D.
- Joachim Ruth, Bürgermeister Wyhl
- Harald B. Schäfer, Umweltminister a.D.
- Dr. Hans-Erich Schött, Apotheker u. MdL a.D.
- Jürgen Trittin, Bundesumweltminister a.D.
- Dr. Walter Witzel, MdL a.D.
- Marianne Wonnay, MdL a.D.