Kaiserstühler SolarZeitung 01/2011 vom 05. Januar 2011 Kostenlose Internetzeitung an alle Mitglieder und Interessenten des Fördervereines. |
Liebe Solarfreunde,
sehr geehrte Damen und Herren,
SAT 1 - Dienstag, den 18.01.2011
1. ab 20:15 Uhr - "Das TV-Event" mit dem Fernsehfilm "Restrisiko"
2. ab 22:15 Uhr - Die TV-Dokumentation "Restrisiko Atomkraft - Mit Sicherheit unsicher?"
In dem krimiähnlichen Fernsehfilm "Restrisiko" wird ein GAU eines fiktiven Kernkraftwerks der ersten, älteren Baureihe in der BRD geschildert. Die Schaulspielerin Ulrike Folkerts (bekannt auch als Kriminalkomissarin Leda Odental) spielt in dem Film eine Sicherheitschefin dieses AKW.
"Der Film geht unter die Haut, gerade weil er auf schlichte Gut-Böse-Schemata verzichtet, weil er die Gefahren der Atomenergie realitätsnah abbildet und weil er mit einer spannenden Dramaturgie fesselt" - so Henrik Paulitz, Atomergieexperte der IPPNW, der bei der Entstehung des Filmes dem Produktionsteam von Anfang an beratend zur Seite stand.
Mehr Infos zum Film beim Presseportal.
Bitte Vormerken: Weisweiler Energiegespräche am 2. Februar 2011
Beginn 19.00 Uhr, Rathaus Weisweil Bürgersaal
Die Kandidaten für die Landtagswahl aus dem Wahlkreis Emmendingen werden über die künftige Energiepolitik des Landes BW diskutieren. Zugesagt haben:
Frau Sabine Wölfle, SPD
Frau Monika Strub, Die Linke
Herr Hanns Georg von Wolff, FDP
Herr Alexander Schoch, Die Grünen
Herr Bernhard Maas, CDU, Zweitkandidat und Vertretung für Marcel Schwehr
Freiburg sammelt alte Solaranlagen
Handwerker und Privatleute können in Freiburg ausgediente Solarmodule auf dem Wertstoffhof abgeben. Mitarbeiter des Recyclinghofs St. Gabriel nehmen die Module kostenlos entgegen und sammeln sie in speziellen Boxen. Für den weiteren Recyclingvorgang arbeitet die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH (ASF) mit PV Cycle zusammen.
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Anti-Atom-Jahr 2010 - Jahresrückblick von Campact
Auf den ersten Blick wurde die Auseinandersetzung um die Atomkraft verloren. Nach anfänglichem Zögern hat die Regierung ihren Atom-Deal mit den Konzernen knallhart durchgeboxt. Es wurde aber trotzdem viel erreicht!
120 Kilometer Menschenkette, "Atomalarm"-Aktionen vor 60 Abgeordnetenbüros, 100.000 Menschen, die das Regierungsviertel mit einer Großdemonstration fluten, die kraftvollen Proteste gegen den Castor-Transport: 2010 war ein Jahr der Auseinandersetzung um die Atomkraft. Überall im ganzen Land machte Campact mit ihren Bündnispartnern und gemeinsam mit Ihnen gegen die schwarz-gelbe Atompolitik mobil. Campact hat das Jahr in einem Video für Sie zusammengefasst - und analysieren, was es gebracht hat und wie es jetzt weitergeht.
Hier gelangen Sie zum Film.
Plusenergie jetzt!
Der SolarArchitekt Rolf Disch hat eine Petition an die Spitzen der Bundespolitik verfasst: eine Aufforderung zu schnellem Handeln in Sachen Klima- und Ressourcenschutz. Besonders beim Bauen und Wohnen liegen gigantische Potenziale für die Einsparung von Energie. Ja, die Gebäude lassen sich sogar zu Kraftwerken machen. Statt Energie zu verschwenden, erzeugen sie dann Überschüsse, und zwar mit der Kraft der Sonne.
Unterstützt wird Disch von Bigi und Franz Alt (Sonnenseite), den Schauspielerinnen Renan Demirkan und Irene Fischer, den Politkern Rolf Böhme, Franziska Brantner, Nils Schmid, den Stromrebellen Ursula und Michael Sladek (EWS-Schönau), dem Sozialwissenschaftler Claus Leggewie, der Verlegerin Antje Kunstmann, den Umweltpreisträgern Franz Daschner und Jörg Lange, dem Unternehmer Matthias Willenbacher (Fa. Juwi) und vielen mehr.
Auch Sie können aktiv werden und die Petition online unterzeichnen.
Was tun Sie gegen den Klimawandel? - Energiepolitischer Neujahrsappell.
Der SFV fordert ein klares Konzept und klare Worte zur Durchsetzung der Erneuerbaren Energien.
Wenn wir mit Blick auf die Energiepolitik das Jahr 2010 Revue passieren lassen, so kommt uns neben der Verlängerung der Atomlaufzeiten sofort die außerplanmäßige mehrmalige Absenkung der Solarstrom-Einspeisevergütung in Erinnerung, und diese ist der Anlass für den energiepolitischen Neujahrsappell des SFV.
Hier gelangen Sie zum lesenwerten Artikel.
Ein Masterplan Klimaschutz für Kommunen
Ob Energiesparmodelle an Schulen oder sparsame Straßenbeleuchtung – das Umweltministerium fördert nach neuen Regeln.
Global denken lokal handeln, ist eine Devise, die gerade im Klimaschutz gilt. Wer die Emissionen weltweit so stark vermindern will, dass die Erwärmung der Erdatmosphäre unter zwei Grad bleibt, darf nicht nur im großen Maßstab denken, sondern muss im Kleinen anfangen. Auch das Umweltministerium folgt der Erkenntnis, dass es das nationale von der Regierung beschlossene Klimaschutzziel ohne die Kommunen nicht erreichen kann.
Nachdem die Mittel für die Klimaschutzinitiative im vergangenen Jahr wegen der Haushaltsnöte eingefroren worden waren, hat das Umweltministerium für das neue Jahr die Regeln überarbeitet und die Vergabekriterien gelockert. Gemeinden, die Klimaschutzmanager installieren, Energiesparmodelle an Schulen oder Kindergärten einführen oder ihre Straßenbeleuchtung auf LED-Leuchtdioden umstellen wollen, haben jetzt wieder eine Chance, Zuschüsse aus Berlin zu bekommen.
Hier gelangen Sie zum Arikel der Badischen-Zeitung sowie den weiterführenden Links.
Rudolf Höhn
1. Vorsitzender
Gemeinsam: Global denken, Lokal handeln!
Der Förderverein Zukunftsenergien Solarregio Kaiserstuhl e.V. bedankt sich recht herzlich für die Unterstützung durch die Fördermitglieder.
Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Fördermitglieder bei einem Kauf, bei einer Auftragsvergabe in Betracht ziehen würden.
Mit „sonnigen“ Grüßen
Rudolf Höhn, 1. Vorsitzender, Telefon-Nr. 07844 / 991409
Förderverein Zukunftsenergien,
SolarRegio Kaiserstuhl e.V.
Endinger Str. 67
79369 Wyhl am Kaiserstuhl
Tel.: 07642 / 5737
Fax: 07642 / 92 95 944
Homepages:
Bitte besuchen Sie auch unsere Hompages, hier finden Sie auch stets neue Beiträge.
http://www.SolarRegio.de
http://www.rheinau-solar.de
Wir danken Ihnen für Ihre Mitgliedschaft im Verein, denn viele Mitglieder ermöglichen das Beibehalten der niedrigen Mitgliedsbeiträge, z.B. 3 Euro Jahresbeitrag für Schüler, 6 Euro für Nichterwerbstätige - 12 Euro Normalbeitrag. Viele Mitglieder geben den Aktiven im Verein einen Rückhalt, nicht als einzelne "Spinner" abgetan zu werden. Wir bedanken uns für die Mitteilung Ihrer Kontoänderungen, damit nicht beim Einzug der Mitgliedsbeiträge Rücklastschriftkosten anfallen.
Schauen Sie mal bei der Übersicht über den Stromertrag der Bürgersolaranlage vorbei? Da sehen Sie aktuell, welchen Ertrag die Anlage bis jetzt gebracht hat. Wer möchte Mitglied Nr. 220 werden oder werben? Wir verlosen an alle Werber eines Mitglieds jedes Jahr eine hochwertige Energiesparlampe. Eine weitere Energiesparlampe verlosen wir unter allen bei der Generalversammlung anwesenden Mitgliedern.Auszeichnung durch das Land Baden-Württemberg - SolarRegio: Agendapreisträger 2006
Fördermitglieder des "Klimaschutzvereins":
Gemeinde Balingen a.K. / Gemeinde Bötzingen / Stadt Herbolzheim / Gemeinde Riegel a.K. / Gemeinde Sasbach a.K. / Gemeinde Malterdingen / Gemeinde Rheinhausen / Gemeinde Vogtsburg-Bischoffingen / Rheingemeinde Weisweil / Gemeinde Wyhl a.K. / Gemeinde Forchheim a.K. / Stadt Kenzingen
Marianne Wonnay Mdl / Oliver Grumber, Bürgermeister, Weisweil / Elvira Drobinski-Weiß, MdB SPD / Peter Dreßen, MdB a.D. SPD
fesa Freiburg / www.die-buo / Bund Regionalverband / Bund-Gruppe-Herbolzheim
Adsoba -Das Dach an der Sonne /alfasolar - Solarsysteme / Metallbau-Schlosserei Belle / Biomark Rückert /
Schirmherrinnen/Schirmherren-Team: Sybile Laurischk, Rechtsanwältin und MdB / Karl Nicola, Bürgermeister u. MdL a.D. / Joachim Ruth, Bürgermeister / Harald B. Schäfer, Umweltminister a.D. / Dr. Hans-Erich Schött, Apotheker u. MdL a.D. / Jürgen Trittin, Bundesumweltminister a.D. / Dr. Walter Witzel, MdL a.D. / Marianne Wonnay, MdL
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