Kaiserstühler SolarZeitung 06/2010 vom 18. März 2010
Kostenlose Internetzeitung an alle Mitglieder und Interessenten des Fördervereines.
Liebe Atomkraftgegner,
haben auch Sie schon Ihren Platz im Bus bzw. das Zugticket nach Biblis reserviert? Wenn nein, dann finden Sie weitere Informationen zu den Demonstrationen in Neckarwestheim und Biblis am Ende dieser Ausgabe.
Des Weiteren möchten wir Sie, liebe Mitglieder und Interessenten recht herzlich zu nachfolgenden Veranstaltungen einladen:
1.) Preisverleihung des Solarwettbewerb der "SolarRegio Kaiserstuhl"
Die Ergebnisse des Solarwettbewerbs werden am Freitag, den 19. März 2010 in der Winzergenossenschaft Sasbach bekannt gegeben. Wir dürfen alle darauf gespannt sein, ob die Gemeinde Weisweil den Titel der „Solarhauptstadt“ der SolarRegio Kaiserstuhl verteidigen konnte. Beginn ist um 19:30 Uhr.
2.) Generalversammlung
Auf der Tagesordnung stehen neben den Berichten auch diverse Neuwahlen sowie die traditionelle Verlosung von zwei Solarhubschrauber. Im Vorfeld der Generalversammlung bieten wir Ihnen wieder einen interessanten Vortrag über die Gefahren der Atomkraft.
Beginn ist am Donnerstag, den 25. März 2010 um 19:30 Uhr im Landgasthof „Alt Wyhl“ in Wyhl.
3.) Verleihung des Klaus-Bindner-Zukunftspreises
In diesem Jahr wird die Veranstaltung im Zusammenhang mit der "Woche der Sonne" am Sonntag, den 09. Mai in der Zimmerei Schwörer, Tullastr. 32 in Wyhl stattfinden.
Dem Förderverein ist es gelungen als Gastredner Herrn Franz Alt www.sonnenseite.com aus Baden-Baden zu gewinnen. Beginn des Vortrages um 17 Uhr.
Im Vorfeld werden bereits ab 11 Uhr Betriebsführungen durch die Zimmerei Schwörer angeboten. Des Weiteren sind rings um die Werkhalle Infostände zu dem Themen, Wärmedämmung, Gebäudesanierung, Fenster/Türen, Solaranlagen und Ökostrom aufgebaut.
Um 15:30 Uhr findet für das "starke" Geschlecht eine Modeschau statt. Selbstverständlich wird auch ein Kinderprogramm mit Hüpfburg, Schminkstudio etc. angeboten.
Muß ich den Einspeisevertrag bei Installation meiner PV-Anlage unterzeichnen?
Sehr häufig werden wir von Mitgliedern angesprochen, ob man den Einspeisevertrag, welcher man bei Innbetriebnahme seiner PV-Anlage von dem jeweiligen Netzbetreiber zugesandt bekommt, auch unterschreiben muß. Die Antwort lautet: Nein.
Denn juristisch betrachtet ist ein Einspeisevertrag völlig überflüssig. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz regelt unmissverständlich, dass Netzbetreiber die Erfüllung ihrer Verpflichtungen aus dem EEG nicht vom Abschluss eines Vertrages abhängig machen dürfen (§4 Absatz 1 EEG). Aus unserer persönlichen Erfahrung heraus gibt es daher keine Probleme, wenn Sie als Anlagenbetreiber den von Ihnen vorgelegten Vertragsentwurf ablehnen.
Auch die Solarfachzeitschrift Photon hat in der Februar Ausgabe darüber ausführlich berichtet. Unter den Hunderten mittlerweile von Photon geprüfen Einspeiseverträgen sind solche eine Ausnahme, die man ohne Bedenken unterschreiben kann. Meist finden sich Regelungen, die für den Anlagenbetreiber nachteilig sind, und oft genug auch mindestens ein Punkt aus der einschlägigen Liste von K.-o.-Kriterien.
Mehr zu diesem Thema finden Sie unter: http://www.photon.de/photon_aktion/photon_aktion_einspeisevertrag.htm
Bei Rückfragen stehen auch wir Ihnen vom Förderverein unter der Telefon-Nr. 07642/5737oder 07643/913 300 gerne zur Verfügung.
Strom billiger als umsonst
von: Bernward Janzing, Badische Zeitung vom 28. Dezember 2009
Strom ist derzeit so billig wie nie – aber nur im Großhandel. Wer sich am zweiten Weihnachtsfeiertag über die Leipziger Strombörse EEX Energie beschaffte, bekam sogar Geld oben drauf. Unflexible Großkraftwerke und der starke Ausbau der erneuerbaren Energien führen inzwischen zu bizarren Marktentwicklungen. Eine Ursache für die ins Negative gerutschten Strompreise liegt in der Windkraft. Diese drückte in der Nacht zum zweiten Weihnachtsfeiertag zeitweise bis zu 20 100 Megawatt ins Netz. Andererseits lag es an den Großkraftwerken, die wegen ihrer mangelnden Flexibilität nicht in angemessenem Maße gedrosselt werden konnten. In den Morgenstunden zwischen sechs und acht Uhr lag der Strompreis am Spotmarkt bei minus 20 Cent je Kilowattstunde. Für die Betreiber von Großkraftwerken ist das bitter. Bei einer Anlage mit 1000 Megawatt Leistung legen sie pro Stunde 200 000 Euro drauf, um ihren Strom vermarkten zu können. Der zweite Weihnachtstag war bereits der zweite Tag in der deutschen Stromgeschichte, der im Tagesmittel einen negativen Strompreis hervorbrachte. Negative Preise kann das Handelssystem der Leipziger Börse seit April 2008 darstellen. Diese Neuerung war auf Wunsch der Kraftwerksbetreiber eingeführt worden, für die es billiger sein kann, einem Abnehmer Geld für den Strom zu bezahlen, als die Kraftwerke zu drosseln, weil dies zu hohen Kosten durch überproportionale Belastung der Anlagen führt.
Im Oktober 2009 warnte die Deutsche Umwelthilfe bereits, man habe "das Wetterleuc! hten ein es Systemkonflikts erlebt, der sehr bald alltäglich wird, wenn nicht parallel zum Ausbau der erneuerbaren Energien nacheinander Atomkraftwerke und später Kohlekraftwerke vom Netz genommen werden". Dass gerade in den vergangenen Wochen in Deutschland der Bau mehrerer Kohlekraftwerke abgeblasen wurde, dürfte auch mit dieser Logik zu tun haben. Die Windkraft beeinträchtigt die ökonomische Basis unflexibler Großkraftwerke immer mehr, weil der Strom der Meiler stunden- oder gar tagelang nicht benötigt wird und dann keine oder sogar negative Erträge bringt.
Zum vollständigen Artikel gelangen Sie hier
Terrorismus: Mutmaßliches Qaida-Mitglied arbeitete in US-Atomanlagen
Spiegel Online, 13.03.2010: Allein der Verdacht rüttelt US-Behörden auf:
Konnte ein Mitglied des Terrornetzwerks al-Qaida jahrelang in US-Kernkraftwerken ein und aus gehen? Ein im Jemen festgenommener Terrorist hat in sechs Atomanlagen gearbeitet. Nun wird geprüft, zu welchen Bereichen er Zugang hatte. Hier gelangen Sie zum Artikel.
Durchbruch bei der Speicherung von Ökostrom
Laut einem Magazinbericht ist deutschen und österreichischen Forschern bei der Suche nach Möglichkeiten zur Speicherung von Ökostrom ein Durchbruch gelungen. Das Magazin "Focus" berichtet, dass es Forschern gelang, Strom in konventionelles Erdgas umzuwandeln. So könne in Zukunft Energie aus Wind- und Solarkraftwerken in das reguläre Gasnetz gespeichert werden. Solar Fuel Power-to-Gas wandelt flüchtigen Strom aus erneuerbaren Energien in speicherbares, synthetisches Erdgas (SNG). Die energielosen Rohstoffe CO2 und Wasser werden im Power-to-Gas-Verfahren elektrochemisch zerlegt, um daraus synthetisches Erdgas gemäß Normanforderung zu erzeugen. Deren Chef Gregor Waldstein sagte dem Magazin, dass das deutsche Stromnetz mit 0,07 Terawattstunden über praktisch keine Speicherkapazität verfügt. In den Gas-Röhren und Gas-Lagern sind es rund 200 Terawattstunden. An der Forschung ist dem Bericht zufolge das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) und das Frauenhofer-Institut IWES sowie die österreichische Firma Solar Fuel beteiligt. Quelle: www.sonnenseite.com
Norbert Röttgen: Der scheinheilige Umweltminister
In Gorleben entscheidet sich der Atomausstieg. Wer alte Atomkraftwerke länger laufen lassen will, muss eine Lösung für noch mehr hochradioaktiven Müll präsentieren.
Mit Gorleben gaukelt Röttgen den Menschen nur etwas vor. Es droht ein Desaster wie im maroden Endlager Asse - mit unabsehbaren Folgen.
Unter dem Deckmantel der wissenschaftlichen Erkundung wurde der Salzstock Gorleben bereits seit 1986 zum Endlager für hochradioaktive Abfälle ausgebaut. Der Ausbau
verlief nach Bergrecht. Es gab somit weder ein atomrechtliches Planfeststellungsverfahren noch Öffentlichkeitsbeteiligung.
Warnungen der Wissenschaftler etwa vor fehlendem Deckgebirge über dem Salzstock wurden ignoriert.
Um den Salzstock Gorleben nach dem 30. September 2010 weiter nach damaligem Bergrecht erkunden zu dürfen, plant Röttgen lediglich einen geänderten Rahmenbetriebsplan
auf Basis des ersten Betriebsplanes aus dem Jahr 1983 zu beantragen. Würde er für Gorleben einen neuen Rahmenbetriebsplan einreichen, müsste die Neufassung des Bergrechts angewendet werden. Diese verlangt seit 1990 eine Umweltverträglichkeitsprüfung und die Beteiligung der Öffentlichkeit.
So funktioniert das scheinheilige System Röttgen", sagt Mathias Edler von Greenpeace. Während der Minister mit salbungsvollen Worten die Bevölkerung zur Mitsprache aufruft,
tut er hinter den Kulissen alles, um genau das zu verhindern. Während Röttgen behauptet, die Erkundung Gorlebens sei "ergebnisoffen", lassen weitere Fakten andere Schlüsse zu. So lagern bereits 91 Castorbehälter mit hochradioaktivem Atommüll in einer Zwischenlagerhalle ! direkt ��ber dem Salzstock. Gleichzeitig ist eine dortige Anlage zur endlagerfähigen Verpackung des Atommülls seit 2000 betriebsbereit. Die Pläne der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (heute Bundesamt für Strahlenschutz) wegen negativer Erkundungsergebnisse in Gorleben eine alternative Standortsuche durchzuführen, wurden 1983 auf Druck der Kohl-Regierung gestoppt.
FAZIT: Röttgens Gorleben-Politik trägt eindeutig die Handschrift seines obersten Atomaufsehers Gerald Hennenhöfer. Der langjährige Atomlobbyist Hennenhöfer wurde erst kürzlich von Röttgen als Abteilungsleiter Reaktorsicherheit eingesetzt und ist dafür berüchtigt, besonders kreativ mit den rechtlichen Grundlagen umzugehen, damit sie optimal den Interessen der AKW-Betreiber entsprechen. Quelle: Greenpeace
Kohlekraft: Spektakuläre Gerichtsentscheidung: halbfertiges Kohlekraftwerk bald Bauruine?
Letzten September hob das Oberverwaltungsgericht Münster in einem spektakulären Urteil die Baugenehmigung für den größten Kohlekraftwerksblock Europas im nordrhein-westfälischen Datteln auf. Vorgestern bestätigte das Bundesverwaltungsgericht in letzter Instanz das Urteil - und könnte damit den Energiekonzern E.on zwingen, die halbfertige Anlage wieder abzureißen.
Doch die Regierung Rüttgers will durch Streichung eines Klimaschutz-Paragrafen den Klima-Killer doch noch ermöglichen - 60.000 Campact-Aktive protestierten Ende letzten Jahres dagegen. Jetzt hängt viel am Ausgang der NRW-Wahl im Mai. Ein Bündnis von Organisationen, dem auch Campact angehört, stellte Anfang der Woche bereits Eckpunkte für eine Kehrtwende in der Kohlepolitik vor. Lesen Sie mehr im Blog....:
Große AKW-Demonstrationen in Neckarwestheim und Biblis - Jetzt Karten/Plätze sichern
1. Demo in Neckarwestheim am 21.03.2010
Der Förderverein Solarregio und BUND Baden-Württemberg sowie ein breites gesellschaftliches Bündnis aus Verbänden, Initiativen, Kirchen, Parteien, Gewerkschaften und Unternehmen ruft für den 21. März 2010 gemeinsam zu einer großen Anti-Atom Kundgebung am AKW-Neckarwestheim auf. Ideen sind zudem Aktionen mit dem längsten „Anti-Atom-Banner der Welt“ und eine Sternfahrt/ Sternwanderung zum AKW. Je mehr Menschen zusammen kommen, desto deutlicher das Signal! Noch können wir direkt Einfluss nehmen, wenn wir uns aktiv einmischen. Deshalb mitmachen!
Anreisemöglichkeiten:
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Bus von Greenpeace Freiburg
Bus der Bürgerinitiative Staufen
hat noch Plätze frei. Abfahrt Sonntag, 21.3. um 9 Uhr vor dem Konzerthaus (Rückkehr ca. 22 Uhr). Um einen geringen Unkostenbeitrag (10-15 Euro) wird gebeten.
Wichtig! Verbindlichen Anmeldungen schnell an: infogreenpeace-freiburg.de oder Tel.Nr. 0177-5575126
Der Bus startet am 21.3. um 9.30 Uhr an der Annabrücke/Schladererplatz in Staufen.
(Evtl. noch weitere Halts) Der Fahrpreis beträgt, wenn der Bus voll wird, etwa 15 €. Anmeldungen: fr.baumgmx.de -
Schwanau-Allmannsweier ab: 9.30 Uhr Betriebshof Wirth, Allmannsweierer Hauptstr. 10a (Linienbus hält dort; Parkplätze sind vorhanden)
Offenburg Bahnhof (bei Postamt) ab: 10.00 Uhr
Appenweier P+R an der B28 (zur Müllumladestation) ab: 10.15 Uhr
Achern P+R an der A5/L87 (Westseite) ab: 10:35 Uhr
Baden-Baden Rasthof auf der A5 (Nur Westseite) ab: 10:45 Uhr vor dem Haupteingang des Restaurants
Infos und Anmeldung bei BI Umweltschutz Offenburg e.V (BUO): Tel. (0781) 26952, E-Mail: infodie-buo.de, Internet: www.die-buo.de
Mit dem kostengünstigen Ba-Wü Ticket und der Bahn nach Neckarwestheim Fahrplaninfos: hier
Alle Leute die mit einem BA-WÜ Ticket fahren wollen, sollten sich rechtzeitig am Bahnhof treffen um Kleingruppen zu bilden und Karten am Automaten zu ziehen. -
Umweltaktive am Nördlichen Kaiserstuhl
treffen sich um 10 Uhr auf dem Parkplatz beim Gasthaus Schützen in Endingen und bilden Fahrgemeinschaften zur Neckarwestheim-Demo (wenn die Busse nicht voll werden fahren wir mit nem Bus)
2. Umzingelung des AKW Biblis am 24. April 2010
Es ist an der Zeit, ein unübersehbares Zeichen zu setzen. Das wollen wir zwei Tage vor dem Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe mit der Umzingelung des AKW Biblis tun. Als Teil der bundesweiten Proteste werden wir bei der zentralen süddeutschen Anti-Atom-Aktion mit tausenden Menschen auf die Straße gehen.
Daher fordern wir: Die Atomkraftwerke Biblis und Neckarwestheim müssen sofort stillgelegt werden. Und alle anderen Atomanlagen auch!
Ablauf der Demonstration:
12.30 Uhr: Treffpunkt Biblis
14.00 Uhr: Kundgebung am AKW, AKW-Umzingelung anlässlich des Tschernobyl-Jahrestags im Rahmen der bundesweiten „KettenreAktion“
15.00 Uhr: Musik und Kultur
(Stand: 06.03.2010 - Angaben ohne Gewähr):
Sonderzug | Startbahnhof | Laufweg | Zielbahnhof | Plätze |
Süd-West (SW) | Basel (Badischer Bahnhof) | Freiburg-Offenburg-Karlsruhe-Heidelberg | Biblis | 600! |
Haltestelle |
Hinfahrt |
Rückfahrt |
||
Basel |
8:00 |
21:00 | ||
Freiburg |
8:45 | 20:15 | ||
Offenburg |
9:30 | 19:30 | ||
Karlsruhe |
10:30 | 18:30 | ||
Heidelberg |
11:00 | 18:00 | ||
Biblis |
11:30 |
17:30 |
Wieviel kostet das Abenteuer nach Biblis?
Die Preiskategorien der Tickets für Biblis unterteilen sich in:
Sozialticket: 29,00 €
Normalticket: 39,00 € und
Solidaritätsticket: 49,00 €
Teile dich nach eigener Einschätzung in eine Kategorie ein - wir verlangen keine Nachweise. Solitickets "sponsorn" die Sozitickets. Der Normalpreis sorgt dafür, dass der Zug fährt, d.h. 600 x 39,00€ und der Biblis-Express kann starten.
Wie bestelle ich meine Tickets?
Deine Platzreservierung wird nach erfolgter Überweisung auf unser Konto (s.u.) vorgenommen.
Achte darauf, uns alle WICHTIGEN INFORMATIONEN auf die Überweisung zu schreiben, da wir sonst keine Möglichkeiten haben, dich zu kontaktieren. Im Idealfall schickst du uns zeitgleich noch eine Mail mit deinen Daten (Name, Adresse, Zug, Bank/Konto-Nr.).
WICHTIGE INFORMATIONEN sind:
1. Mit welchem Sonderzug fährst du? Abkürzung für den Überweisungsträger: SW
2. Dazu dein NAME, ADRESSE und die PLZ (!!!). Ohne diese Daten können wir dir deine Tickets nicht zusenden.
Kontoverbindung:
AntiAtomBonn e.V.
Konto-Nr.: 1902751195
BLZ: 37050198
Die Kartenzustellung erfolgt Anfang April, da wir dann erst definitiv wissen welche Züge fahren können.
Bei Fragen oder Problemen einfach schreiben oder anrufen:
Kettenreaktion Bonn - AntiAtomBonn e.V. - www.antiatombonn.de
Ansprechpartner: Sven Brieger
Fon 0228 - 53 88 39 88
Fax 0228 - 53 88 39 89
Alte Bahnhofstr. 20
53173 Bonn-Bad Godesberg
Bürozeiten: Mo bis Fr: 16:00-18:00 Uhr
Der Förderverein Zukunftsenergien Solarregio Kaiserstuhl e.V. bedankt sich recht herzlich für die Unterstützung durch die Fördermitglieder.
Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Fördermitglieder bei einem Kauf, bei einer Auftragsvergabe in Betracht ziehen würden.
Mit „sonnigen“ Grüßen
Rudolf Höhn, 1. Vorsitzender, Telefon-Nr. 07844 / 991409
Förderverein Zukunftsenergien,
SolarRegio Kaiserstuhl e.V.
Endinger Str. 67
79369 Wyhl am Kaiserstuhl
Tel.: 07642 / 5737
Fax: 07642 / 92 95 944
Homepages:
http://www.SolarRegio.de
http://www.rheinau-solar.de
Wir danken Ihnen für Ihre Mitgliedschaft im Verein, denn viele Mitglieder ermöglichen das Beibehalten der niedrigen Mitgliedsbeiträge, z.B. 3 Euro Jahresbeitrag für Schüler, 6 Euro für Nichterwerbstätige - 12 Euro Normalbeitrag. Viele Mitglieder geben den Aktiven im Verein einen Rückhalt, nicht als einzelne "Spinner" abgetan zu werden. Wir bedanken uns für die Mitteilung Ihrer Kontoänderungen, damit nicht beim Einzug der Mitgliedsbeiträge Rücklastschriftkosten anfallen.
Schauen Sie mal bei der Übersicht über den Stromertrag der Bürgersolaranlage vorbei? Da sehen Sie aktuell, welchen Ertrag die Anlage bis jetzt gebracht hat. Wer möchte Mitglied Nr. 214 werden oder werben? Wir verlosen an alle Werber eines Mitglieds jedes Jahr eine hochwertige Energiesparlampe. Eine weitere Energiesparlampe verlosen wir unter allen bei der Generalversammlung anwesenden Mitgliedern.Auszeichnung durch das Land Baden-Württemberg - SolarRegio: Agendapreisträger 2006
Fördermitglieder des "Klimaschutzvereins": Adsoba -Das Dach an der Sonne /alfasolar - Solarsysteme / Gemeinde Bahlingen a.K. / Metallbau-Schlosserei Belle / Biomark Rückert / Gemeinde Bötzingen /
Schirmherrinnen/Schirmherren-Team: Sybile Laurischk, Rechtsanwältin und MdB / Karl Nicola, Bürgermeister u. MdL a.D. / Joachim Ruth, Bürgermeister / Harald B. Schäfer, Umweltminister a.D. / Dr. Hans-Erich Schött, Apotheker u. MdL a.D. / Jürgen Trittin, Bundesumweltminister a.D. / Dr. Walter Witzel, MdL a.D. / Marianne Wonnay, MdL