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Kaiserstühler SolarZeitung 12/2008

vom 27. Juli 2008

Kostenlose Internetzeitung an alle Mitglieder und Interessenten des Fördervereines.


 

 

Liebe Mitglieder und Interessenten,

 

 

 

 

1.  Pleiten, Pech und Pannen

 

eine erneute Panne in einer Atomanlage des Konzerns Areva sorgt nicht nur in Frankreich für große Beunruhigung. Nur zehn Tage nach dem Austritt von 74 Kilogramm Uran in Tricastin wurde ein undichtes Kanalisationsrohr in einer Brennstäbefabrik entdeckt. Nach Angaben des Betreibers, der Grund: Eine Leitung die seit Jahren brüchig ist. Die drastische Konsequenz: Der Werkstattdirektor wurde zwischenzeitlich versetzt.

 

Wie so oft: Gefahr für die Bevölkerung bestand zu keiner Zeit. Der Störfall in Frankreich zeigt, dass Atomkraft nicht beherrschbar ist und weist zugleich auf das Scheitern einer gefährlichen, teuren und unnützen Branche hin.

 

Neuerliche Panne am 24. Juli 2008 in Tricastin!  Bis zu 100 Mitarbeiter wurden hierbei kontaminiert.

Die Serie der Pannen im dem Atomkraftwerk wurde von der Französische Atomaufsichtbehörde erneut für den Menschen als ungefährlich (0) eingestuft.

 

Im Blickpunkt der Bürger stehen zur Zeit die Zwischenfälle bei den Atomkraftwerken in Frankreich, dabei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass allein in Deutschland jedes Jahr weit über 100 meldepflichtige Ereignisse, sei es durch Materialversagen, technische Defekte oder menschliches Versagen kommt.

 

Wir fordern das Ende der Kleinrederei und das weitere Festhalten beim Atomausstieg!

 

 

 

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2.  Preisanstieg wie seit 26 Jahren nicht

 

 

Die deutschen Erzeugerpreise sind im Juni so stark gestiegen wie seit über 26 Jahre nicht mehr. Das Statistische Bundesamt teilte mit, dass die Preise sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,7 Prozent erhöhten. Eine höhere Jahresteuerungsrate hat es zuletzt im März 1982 gegeben. Grund für den starken Preisanstieg waren vor allem die Kosten für Energie. Diese stiegen im Jahresvergleich um 17,9%. Was dies bedeutet spüren wir alle in unseren Geldbeuteln und heizt die Diskussion um Laufzeitverlängerungen der AKW´s und um den vermeintlich billigen Atomstrom auf.

 

 

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3. Deutschland entdeckt den Reiz der Atomkraft

 

 

so eine Überschrift der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 6. Juli 2008

 

Die Deutschen hatten mit der Atomkraft abgeschlossen, doch nach Ansicht von Winand von Petersdorff kippt die Stimmung in Deutschland. Waren im Dezember 2007 noch 58 % für den Ausstieg so waren es im Juli 2008 nur noch 51% und bei der Frage nach der Verlängerung von Restlaufzeiten waren 60% der Männer dafür und 53% der Frauen dagegen.

 

Grund dafür:  Sauber, vor allem billig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Fazit des Redakteurs:

 

Die Zeit der Atomkraftgegner könnte ablaufen. Nach der Bundestagswahl gibt es eine neue Regierung, eine neue Energiepolitik und immer noch viele Leute, die billigen Strom wünschen.

 

 

dem halten wir entgegen:  Leserbrief der Badischen Zeitung von Marcus Huber, Mitglied der Vorstandschaft

Stromlücke - Gehen bei uns die Lichter aus?

 

Folgende Pressemitteilung vom Bundesamt für Strahlenschutz: „Im Jahre 2007 erzeugten die Atomkraftwerke 26 Milliarden Kilowattstunden weniger Elektrizität als 2006. Bis zu sieben Atomkraftwerke standen zeitweise gleichzeitig still“ und die Lichter gingen nicht aus! Der Anteil der Atomkraft am Strommix beträgt aktuell nur 22 % und stellt den niedrigsten Wert seit Mitte der achtziger Jahre dar. Gleichzeitig konnte in den letzten 5 Jahren Strom exportiert werden.

Trotz Abschaltung zweier Atomkraftwerke erreichte Deutschland in den Jahren 2006 und 2007 den höchsten Stromexportüberschuss seiner Geschichte, von einer Stromlücke kann daher keine Rede sein.

Die Diskussion dient einzig und allein dem Erhalt der zentralen Strukturen sowie der Gewinnmaximierung. Fakt ist, ein abgeschriebener Reaktor spült den Betreibern mit jedem Jahr Laufzeitverlängerung zwischen 250 und 400 Millionen Euro Gewinn in die Kassen. Die große Problematik der Endlagerung wird dabei bewusst verschwiegen. Jüngstes Beispiel, das Desaster um das Forschungsbergwerk Asse II, bei dem es nicht gelungen ist, den mittel- und schwachradioaktivem Atommüll sicher endzulagern.

In den Siebziger Jahre haben die Atomwissenschaftler versprochen, dass es den Strom nicht billig geben wird, sondern unbegrenzt und umsonst.

In den Achtziger Jahre wurde propagiert, dass Atommüll über Jahrtausende sicher endgelagert werden kann. Selbst vor zehn Jahren noch predigten die Konzerne, dass langfristig maximal nur 4 % des Strombedarfes durch Erneuerbare Energien erzeugt werden können.

Kann man den leeren Versprechungen überhaupt noch Glauben schenken?

 

Die Zukunft liegt in unseren Händen – Stromwechsel zu einem unabhängigen Ökostromanbieter (EWS - Schönau) jetzt.

 

Marcus Huber, Rheinhausen

 

Bereits heute zeichnet sich ab, dass die Energiepolitik das zentrale Thema der Bundestagswahl 2009 wird.  Alle politischen Parteien werden nicht umhin kommen  eindeutig Position zu beziehen und zum Glück gestalten die Bürger mit ihrer Stimme Politik, denn die Zukunft liegt in unseren Händen!

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4.   Umweltfreundliche Hotels oder Prima Klima

Artikel der Badischen Zeitung vom 21.07.2008

 

 

 

Zwei Freiburger Hoteliers machen mit dem Umweltschutz im Hotel ernst. Schon in der WG trennten Astrid und Bertram Späth den Müll und verzichteten bei Putz- und Waschmittel auf Chemie und für sie stand fest: Das wird auch im Betrieb gemacht.

 

Als erstes haben sie darauf geschaut wo überall Energie eingespart werden kann. Sie beteiligten sich an Windrädern und wechselten zu EWS - Schönau als Stromlieferanten. Das Ehepaar hat auf dem Dach des Hotels eine Warmwasser- und Photovoltaikanlage installieren lassen. Das Hotel Victoria nach dem Freiburger Hauptbahnhof gilt als ein Nullemissionshotel und ist Vorzeigemodell.

 

Auch der Besitzer des  Familienhotels Feldberger Hof auf dem 1300 Meter hohen Feldberg bestreitet konsequent diesen Weg und darf sein Hotel nach vielen Investitionen als das erste klimaneutrale Hotel Deutschlands bezeichnen.

 

Die beiden Hotels in unserer Region verdienen große Beachtung und sollten Sie auf Reisen nach einer umweltfreundlichen Übernachtung suchen, so haben Sie hier die Möglichkeit.

 

 

Weitere Infos und Buchung unter

 

http://www.victoria.bestwestern.de/

http://www.feldberger-hof.de/index.php?id=1

 

 

 

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5.   Wellen! Zum Wellenreiten viel zu schade

Meereskraft soll helfen, die drohende Energiekrise abzuwenden.

 

Auf den Orkney Inseln steht ein Gezeitenkraftwerk. Durch die im Durchmesser sechs Meter großen Turbinen rauscht Meereswasser mit beachtlicher Geschwindigkeit, bis zu 8 Knoten – mehr als vier Meter pro Sekunden. Nach Angaben des Herstellers produziert die 250 Kilowatt Anlage insgesamt genug Strom um 150 Haushalte mit Strom zu versorgen. Die Menge variiert stark je nach Monat und Tageszeit.

 

„ In den kommenden Jahren rechnen wir mit einem konstanten  Beitrag der Meeresenergie für die Stromversorgung“ so die Aussage eines Sprechers der Betreiberfirma.

 

Franz Alt hat in einem Beitrag sich wie folgt dazu geäußert: Wellenenergie - Ein Titan erwacht!

Ideen wie man die Energie des Wassers nutzen lässt gibt es viele. Wir haben bei Wikipedia recherchiert und festgestellt, dass die Vielfalt der Anlagen sehr groß ist. Diese reicht von Rotoren unter dem Wasser, Überflutungsanlagen  bis hin zu Drucklufttürmen.

 

Es gibt bisher nur wenige Gezeitenkraftwerke am Netz.  Die Technologie ist nach heutigem Stand noch zu teuer. Nach Schätzung der britischen Organsiation Carbon Trust liegen die Kosten bei circa 28 bis 32 Cent pro Kilowattstunde und somit ein Vielfaches über den Kosten der Windenergie.

 

Der Energieversorger EnBW hat sich bereits vor zwei Jahren mit dem Thema Meeresenergie beschäftigt. Die Suche nach einem Standort für die Nutzung der Wellenkraft an der Nordsee verlief allerdings erfolglos.

 

Wir wollen anmerken, dass die Technik ökologisch nicht unumstritten ist, da diese Fauna und Flora der Küstengewässer beeinflussen. Die Ökosysteme an Küsten sind mit dem natürlichen 12-Stunden-Zyklus entstanden, aber hinter einem solchen Gezeitenkraftwerk sind die Phasen verschoben. Die Wanderung von Wassertieren aus und in die Bucht sowie in dort einmündende Flüsse wird behindert.

 

Derzeit wird auf den Orkney Inseln untersucht, wie sich die Meerwasserkraftwerke auf die Tierwelt in ihrer Umgebung auswirken.

 

Im Gegensatz zu den Betreibern der Anlagen, sehen Gegner die Zukunft von Meerwasser- und Gezeitenkraftwerken eher skeptisch

 

Weitere Infos unter:

 

http://www.franzalt.de/index.php?flash=true

http://de.wikipedia.org/wiki/Gezeitenkraftwerk

http://de.wikipedia.org/wiki/Meeresströmungskraftwerk

Quellen:

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Franz Alt Sonnenseite

Wikipedia

 

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6. Talkrunde Maybrit Illner

 

Am Donnerstag, den 10. Juli war Ursula Sladek, Geschäftsführerin der Elektrizitätswerke Schönau, zusammen mit weitere Gästen wie Wirtschaftsminister Michael Glos, der ehemalige Umweltminister Jürgen Trittin, Dr. Walter Hohlefelder vom Deutschen Atomforum und Erhard Eppler von der SPD zu der ZDF - Talkshow "Maybrit Illner" eingeladen.

Thema der Sendung: Gefährlich aber billig - Ist Atomstrom doch die Lösung? Die Sendung wurde live von 22.15 bis 23.15 im ZDF ausgestrahlt und vor wenigen Tagen in ZDF Infokanal wiederholt.

Wer beide Sendetermine leider verpasst hat und sich über die Themen bzw. Aussagen der Teilnehmer in der Talkrunde sein eigenes Bild machen möchte, hat nun die Möglichkeit dies unter http://www.ews-schoenau.de zu tun.

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7. Bio(Diesel) mit Hindernissen

 

Treibstoff aus nachwachsenden Rohstoffen ist schon seit längerer Zeit ein Thema, wenn auch nicht immer ein positives. Die Diskussion um den extensiven Anbau der notwendigen Pflanzen als Grundlage für Bio – Ethanol macht deutlich, dass auch Alternativen zum Rohöl ihre Tücke haben. Viel Autohersteller lassen sich davon nicht beirren und setzen weiter auf den Kraftstoff „ÖKODIESEL“.

 

Trügerisches Grün so betitelt die Initiative Rettet den Regenwald e. V. den massiven Anbau.

 

Pflanzenschutzmittel Clothianidin sorgt für Bienensterben – Für Raps ist es wieder zugelassen.  Bienenexperten waren vor dem Aussterben.

 

Zwar vermindern sich durch Biodiesel die CO2-Emissionen, auf der anderen Seite stehen aber diverse Umweltbelastungen. Anbau, Ernte, Verarbeitung und Transport verbrauchen bereits einen erheblichen Anteil der aus Biodiesel gewinnbaren Energie. „Flächen, auf denen Ethanol oder Biodiesel erzeugt werden, liefern nur einen sehr geringen Nettoenergieertrag“, so Professor Konrad Scheffer, Agrarwissenschaftler von der Universität Kassel. „Die Energie, die für die Erzeugung dieser Rohstoffe benötigt wird, ist fast ebenso groß wie die im gewonnenen Treibstoff aus den angebauten Energiepflanzen. Wir brauchen aber kein Nullsummenspiel, sondern vernünftige Erträge.“

 

Der sehr informative Artikel kann unter http://www.regenwald.org/regenwaldreport.php?artid=196 nachgelesen werden.

 

Die zurückliegende Diskussion um die erhöhte Beimischung von „BIODIESEL“ bei Diesel und deren Folgen für den Bürger, Anstieg der Kraftstoffpreise, zeigen dass bei steigendem Bedarf und der Möglichkeit sich von den Lieferungen aus den Ölförderländern unabhängiger zu machen, nur durch den massiven und großflächigen, sprich Monoanbau zu bewerkstelligen ist.

 

Aktuelle Zahlen:

Der Biodiesel-Preis in Deutschland stieg zur Jahreswende von 0,719 pro Liter im Dezember 2001 auf 0,749 Euro im März 2002. Im Vergleich dazu lag der Preis für mineralischen Dieselkraftstoff bei 0,773 Euro im Dezember und bei 0,838 Euro im März. Die mittlere Differenz von Biodiesel zum mineralischen Dieselkraftstoff ist von 4,3 Cent auf 8,9 Cent gestiegen. Der Grund für den deutlichen Preisanstieg für mineralischen Dieselkraftstoff liegt in der Mineralölsteuererhöhung um ca. 3 Cent pro Liter. Biodiesel ist von dieser Steuererhöhung ausgenommen. Der Absatz von Biodiesel erhöhte sich innerhalb der letzten Jahre durchgehend. Der Biodieselanteil am gesamten Dieselbedarf lag im Jahr 2002 bei rund 3 Prozent.

Tab. 1: Biodiesel-Produktionsmenge

1995           1997             2000            2001            2002             2003   
45.000 t      100.000 t     250.000 t     490.000 t     835.000 t     1.100.000 t

 

Quellen: IWR, UFOP

Deutschland ist bei der Herstellung von Biodiesel weltweit führend, gefolgt von Italien (310.000 Tonnen im Jahr 2001) und Frankreich (300.000 Tonnen). Der Jahresabsatz von Biodiesel innerhalb Deutschlands wird auf rund 700.000 Tonnen (Ende 2003) geschätzt. Davon werden rund 70 Prozent direkt an Lkw-Flotten geliefert und etwa 30 Prozent über Tankstellen an Endkunden verkauft. Die Vorreiter im Verkauf des alternativen Kraftstoffs auf Rapsbasis sind Nordrhein-Westfalen, Bayern und Niedersachsen.

 

 

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8.  Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg

Online-Mitmachaktion unter www.campact.de

die Atomlobby wähnt sich im Aufwind. Geschickt versucht sie, die Sorgen um hohe Energiepreise und den Klimawandel zu nutzen, um ihre Risikotechnologie wieder hoffähig zu machen. Nach dem Atomkonsens müssten in den nächsten Monaten vier Reaktoren vom Netz gehen. Doch die Energiekonzerne wollen die Laufzeiten der Reaktoren neu verhandeln  und den Ausstieg aus der Atomkraft auf den Sankt Nimmerleinstag verschieben.

Die Konzerne mögen viel Geld und Lobbymacht haben - die besseren Argumente haben wir! Mit einer von vielen Menschen getragenen Erklärung wollen wir zeigen, dass wir Bürger/innen keine Comeback der Atomkraft wollen. Wir sagen Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg!

Die 5-Minuten Hintergrundinformation finden Sie unter: http://www.campact.de/atom2/info/5min

Die Online-Erklärung finden Sie unter: http://www.campact.de/atom2/sn3/signer

 

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Gemeinsam: Global denken, Lokal handeln!

 

 

 

Der Förderverein Zukunftsenergien Solarregio Kaiserstuhl e.V. bedankt sich recht herzlich für die Unterstützung durch die Fördermitglieder.

 

Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Fördermitglieder bei einem Kauf, bei einer Auftragsvergabe in Betracht ziehen würden.

 

Mit „sonnigen“ Grüßen

 

Pirmin Troxler, Stellv. Vorsitzender
Marcus Huber, Vorstandsmitglied

 

 

Wir danken Ihnen für Ihre Mitgliedschaft im Verein, denn viele Mitglieder ermöglichen das Beibehalten der niedrigen Mitgliedsbeiträge. Z.B. 3 Euro Jahresbeitrag für Schüler und Studenten, 6 Euro für Nichterwerbstätige - 12 Euro Normalbeitrag . Viele Mitglieder geben den Aktiven im Verein einen Rückhalt, nicht als einzelne "Spinner" abgetan zu werden. Wir bedanken uns für die Mitteilung Ihrer Kontoänderungen, damit nicht beim Einzug der Mitgliedsbeiträge Rücklastschriftkosten anfallen.

 

Schauen Sie mal bei der Übersicht über den Stromertrag der Bürgersolaranlage vorbei? Da sehen Sie aktuell, welchen Ertrag die Anlage bis jetzt gebracht hat. www.SolarRegio.de

 

Wer möchte Mitglied Nr. 209 werden oder dieses werben? Wir verlosen an alle Werber eines Mitglieds jedes Jahr eine hochwertige Energiesparlame. Eine weitere Energiesparlampe verlosen wir unter allen bei der Generalversammlung anwesenden Mitgliedern.

 

 

Auszeichnung durch das Land Baden-Württemberg - SolarRegio: Agendapreisträger 2006

Schirmherrinnen/Schirmherren-Team: Sybile Laurischk, Rechtsanwältin und MdB / Karl Nicola, Bürgermeister u. MdL a.D. / Joachim Ruth, Bürgermeister / Harald B. Schäfer, Umweltminister a.D/ Dr. Hans-Erich Schött, Apotheker u. MdL a.D. / Jürgen Trittin, Bundesumweltminister a.D. / Dr. Walter Witzel, MdL a.D. / Marianne Wonnay, MdL