Kaiserstühler SolarZeitung 14/2007
Kostenlose Internetzeitung an alle Mitglieder und Interessenten des Fördervereines
1. Kundgebung in Straßburg gegen Fessenheim und neue AKW (EPR) am 17. März
2. Einladung zum Infoabend der BUND-Gruppe Bahlingen am 19. März 2007
3. Infoveranstaltungen Firma Jäger am 22. und 28. März
4. "Mahnweg nach Fessenheim für das Leben" zum 21. Tschernobyl-Gedenktag
5. Exportchance Photovoltaik
6. Windstrom für 0,00 Cent
6. Windstrom für 0,00 Cent
7. Tempolimit: 60 Prozent der Deutschen dafür
8 Schnellere Winter-Eisschmelze in der Arktis
9. Noch stärkere Erderwärmung?
10. AKW-Temelin: 100. Störfall / 2.000 Liter radioaktives Wasser ausgetreten
11. Holzpelletheizungen haben kein Feinstaubproblem!
12. Die größten Atomunfälle der vergangenen 40 Jahre
9. Noch stärkere Erderwärmung?
10. AKW-Temelin: 100. Störfall / 2.000 Liter radioaktives Wasser ausgetreten
11. Holzpelletheizungen haben kein Feinstaubproblem!
12. Die größten Atomunfälle der vergangenen 40 Jahre
1. Kundgebung in Straßburg gegen Fessenheim und neue AKW (EPR) am 17. März
In einer Zeit, in der europaweit versucht wird Atomenergie als Klima-Retter anzupreisen, ist es wieder wichtig grenzüberschreitend und gemeinsam gegen Atomkraftwerke und für
erneuerbare Energien zu demonstrieren. In Frankreich finden am 17.03.2007 an 5 verschienen Orten gleichzeitig Großdemonstrationen gegen Atomkraft und gegen neue Euroreaktoren statt. Unsere Freunde und Freundinnen im Elsaß laden uns ein, teilzunehmen. Ab 13:30 Treffen in Straßburg am Place de la Bourse/ Demonstration und Kundgebung (deutsch
und französisch). Es fahren auch zwei Busse. Nähere Informationen im nächsten Infobrief.
erneuerbare Energien zu demonstrieren. In Frankreich finden am 17.03.2007 an 5 verschienen Orten gleichzeitig Großdemonstrationen gegen Atomkraft und gegen neue Euroreaktoren statt. Unsere Freunde und Freundinnen im Elsaß laden uns ein, teilzunehmen. Ab 13:30 Treffen in Straßburg am Place de la Bourse/ Demonstration und Kundgebung (deutsch
und französisch). Es fahren auch zwei Busse. Nähere Informationen im nächsten Infobrief.
2. Einladung zum Infoabend der BUND-Gruppe Bahlingen am 19. März 2007
Die BUND-Gruppe Bahlingen führt am 19. März 2007 um 20 Uhr im ev. Gemeindehaus Bahlingen die Veranstaltung "Energiesparen und Ökostrom" u.a. Vortrag der Elektrizitätswerke Schönau GmbH durch Frau Ursula Sladek (EWS) zum aktuellen Thema: Wichtigste Beiträge zur zukunftsfähigen Energiepolitik - Verantwortungsbewusster Umgang mit Energie und Strom - Nutzung erneuerbarer Energien
Sie können aber auch ganz einfach an dem Abend den Antrag auf Stromwechsel ausfüllen. Alles andere erledigt der Strompartner für Sie. Bringen Sie doch ihre letzte Stromrechnung mit.
3. Infoveranstaltungen der Firma Jäger am 22. und 28. März 2007
22. März - Wärmepumpen - was muss man wissen? Der Förderverein hat dazu folgende Gedanken: Wenn man die Idee der Wärmepumpe mit Strom aus unerschöpflichen Energiequellen zu Ende denkt, dann kann die Wärmepumpe sicher in Teilbereichen eine Lösung anbieten. Wenn aber hierzu zum Beispiel Kohlekraftwerke gebaut werden müssen, die 2/3 der Energie als Abwärme in die Umwelt werfen. Dann wird durch die Wärmepumpe gerade so viel Energie zurückgewonnen, wie das Kohle- oder Atom-Kraftwerk vernichtet hat. Auch raten wir auf jeden Fall für die Warmwassererzeugung eine thermische Solaranlage zu verwenden, weil gerade im Hochtemperaturbereich die Wärmepumpe einen schlechteren Wirkungsgrad hat. 28. März 2007 Öl-/Gas-Brennwert und Solartechnik, die Energie und Kosten einsparen.
Die Vorträge finden in Ettenheim, Am Bahndamm 11a bei der Firma Jäger Tel. 07822/1044 statt, jeweils um 19.00 Uhr.
4. "Mahnweg nach Fessenheim für das Leben" zum 21. Tschernobyl-Gedenktag
Neu! Bitte den neuen Termin jetzt vormerken:
Die Fortsetzung des "Mahnwegs für das Leben" zum 21. Tschernobyl-Gedenktag musste um eine Woche vorverlegt werden!
Freitag, den 20. April 2007, 13.00 Uhr: Aufbruch am Freiburger Münster mit dem Kreuz vom Wyhler Wald nach Fessenheim.
Mit verschiedenen Stationen gehen wir am Freitagnachmittag über Freiburg-St. Georgen, Wolfenweiler nach Ehrenkirchen (Ankunft: 19.00 Uhr), wo die abendliche Andacht stattfindet.
Mit verschiedenen Stationen gehen wir am Freitagnachmittag über Freiburg-St. Georgen, Wolfenweiler nach Ehrenkirchen (Ankunft: 19.00 Uhr), wo die abendliche Andacht stattfindet.
Samstag, den 21. April 2007, etwa 9.00 Uhr: Aufbruch in Ehrenkirchen über Offnadingen, Schlatt, Feldkirch, Bremgarten zur Rheinbrücke und bis nach Fessenheim
Die Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen möchten gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Freiburg (ACK) den im letzten Jahr begonnenen "Mahnweg für das Leben" zum 20. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl nun im Jahr 20 + 1 vom Freiburger Münster nach Fessenheim fortsetzen!
In Erinnerung an Tausende Opfer und mit dem kompromisslosen Ziel eines sofortigen Ausstiegs aus der lebensgefährdenden Atomenergienutzung sowie der Forderung nach Stilllegung der Atomreaktoren in Fessenheim laden die ACK und die Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen herzlich alle Mitbürgerinnen und Mitbürger -egal welcher Weltanschauung- ob jung oder alt, mit Kinderwagen oder Fahrrad und Musikinstrumenten ein, an den 2. Teil des Mahnwegs eventuell auch nur ein Stück des Weges teilzunehmen. Im 20 + 1 Jahr nach Tschernobyl werden die Atomreaktoren in Fessenheim seit 30 Jahren betrieben und durch geplante Laufzeitverlängerungen soll die atomare Bedrohung fortgeschrieben werden. www.badisch-elsaessische.de
In Erinnerung an Tausende Opfer und mit dem kompromisslosen Ziel eines sofortigen Ausstiegs aus der lebensgefährdenden Atomenergienutzung sowie der Forderung nach Stilllegung der Atomreaktoren in Fessenheim laden die ACK und die Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen herzlich alle Mitbürgerinnen und Mitbürger -egal welcher Weltanschauung- ob jung oder alt, mit Kinderwagen oder Fahrrad und Musikinstrumenten ein, an den 2. Teil des Mahnwegs eventuell auch nur ein Stück des Weges teilzunehmen. Im 20 + 1 Jahr nach Tschernobyl werden die Atomreaktoren in Fessenheim seit 30 Jahren betrieben und durch geplante Laufzeitverlängerungen soll die atomare Bedrohung fortgeschrieben werden. www.badisch-elsaessische.de
5. Exportchance Photovoltaik
Deutsche Hersteller von Photovoltaikanlagen haben sich international eine technische Spitzenstellung erarbeitet und sind vielfach auch auf Auslandsmärkten erfolgreich. http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=f7782b0276ms9
6. Windstrom für 0,00 Cent
Der Januar 2007 hat einen Mythos der alten fossil-atomaren Energiewirtschaft, wonach erneuerbare Energie teuer sei, endgültig widerlegt.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=f7782b0979ms32
Der Januar 2007 hat einen Mythos der alten fossil-atomaren Energiewirtschaft, wonach erneuerbare Energie teuer sei, endgültig widerlegt.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=f7782b0979ms32
7. Tempolimit: 60 Prozent der Deutschen dafür
Eine Forsa- Umfrage für den "Stern" ergab, dass 60 Prozent der Deutschen für ein Tempolimit auf Autobahnen sind.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=f7782b0983ms32
Eine Forsa- Umfrage für den "Stern" ergab, dass 60 Prozent der Deutschen für ein Tempolimit auf Autobahnen sind.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=f7782b0983ms32
8. Schnellere Winter-Eisschmelze in der Arktis
Wissenschaftler warnen: Das Ökosystem des Polarmeeres ist bedroht.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=f7782b0330ms11
Wissenschaftler warnen: Das Ökosystem des Polarmeeres ist bedroht.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=f7782b0330ms11
9. Noch stärkere Erderwärmung?
Forscher kommen in neuen Studien zu alarmierenden Ergebnissen: Der Anstieg der globalen Temperaturen müsse um 15 bis
78 Prozent nach oben korrigiert werden.
http://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=6&news:oid=n5358
Forscher kommen in neuen Studien zu alarmierenden Ergebnissen: Der Anstieg der globalen Temperaturen müsse um 15 bis
78 Prozent nach oben korrigiert werden.
http://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=6&news:oid=n5358
10. AKW-Temelin: 100. Störfall / 2.000 Liter radioaktives Wasser ausgetreten
Störfall wegen Gusenbauers heiklem Prag-Besuch vertuscht?...
http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1019606
Störfall wegen Gusenbauers heiklem Prag-Besuch vertuscht?...
http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1019606
11. Holzpelletheizungen haben kein Feinstaubproblem!
Plusminus-Fernsehbeitrag tendenziös und schlecht recherchiert
Der Deutsche Energie-Pellet Verband (DEPV) wehrt sich entschieden gegen die Darstellung der Feinstaubbelastung von Pellet-Heizungen in der gestrigen Plusminus-Sendung in der ARD. DEPV-Vorsitzende Beate Schmidt sagte hierzu am 24. Januar 2007 in Berlin: „Die Sendung war extrem schlecht recherchiert. Ihre Aussagen waren fehlerhaft und basierten nicht auf aktuellem Wissensstand. Die aktuell wichtigsten Untersuchungen hierzu wurden stattdessen außer Acht gelassen und durch pauschale Äußerungen zu Pelletheizungen und Holzheizungen vermengt.“
Der DEPV verweist in diesem Zusammenhang erneut auf folgende Fakten:
Alle häuslichen Holzheizungen (Kamine, Scheitholz- und Pelletfeuerungen) zusammen tragen 15 bis 20 Prozent zu den gesamten Feinstaubemissionen bei. Pelletfeuerungen machen ein bis zwei Prozent dieses Feinstaubs aus und werden in der Außenwirkung daher vollkommen überbewertet.
Die Feinstaubemissionen von Pelletheizungen sind um den Faktor 10 bis 100 geringer als bei herkömmlichen Holzheizungen. Die Werte bewegen sich zwischen fünf und 20 mg/Nm3 und entsprechen damit denen von bestehenden Ölheizungen. Das heißt, wenn alle bestehenden Holzheizungen durch moderne Pelletheizungen ersetzt würden, reduzierte sich der Ausstoß von Feinstaub um mehr als 50 Prozent, so der Feinstaub-Experte Volker Lenz vom Institut für Energetik um Umwelt (IEU) in Leipzig.
Die aus Pelletheizungen emittierten Feinstäube sind aufgrund der Hauptbestandteile aus anorganischen Salzen in ihrer Toxizität deutlich geringer zu bewerten, nämlich fünf bis zehn Mal, als beispielsweise Ruß aus Dieselmotoren oder herkömmlichen Holzheizungen. Neue wissenschaftliche Gutachten von Prof. Thomas Nußbaumer vom Schweizer Ingenieurbüro Verenum zeigen, dass Feinstäube aus vollständiger Pelletverbrennung daher fast keine biologische Reaktivität aufzeigen und in den menschlichen Atemwegen fast vollkommen gelöst werden.
Nach Informationen des DEPV lief der gleiche Fernseh-Beitrag bereits im Österreichischen Rundfunk, der hierzu online eine Gegendarstellung veröffentlichte. Dies werde man auch für den Plusminus-Beitrag des Bayerischen Rundfunks anstreben. Ein ausführliches Informationspapier zur Feinstaub-Thematik finden Sie auf der Homepage www.depv.de hinterlegt.
Plusminus-Fernsehbeitrag tendenziös und schlecht recherchiert
Der Deutsche Energie-Pellet Verband (DEPV) wehrt sich entschieden gegen die Darstellung der Feinstaubbelastung von Pellet-Heizungen in der gestrigen Plusminus-Sendung in der ARD. DEPV-Vorsitzende Beate Schmidt sagte hierzu am 24. Januar 2007 in Berlin: „Die Sendung war extrem schlecht recherchiert. Ihre Aussagen waren fehlerhaft und basierten nicht auf aktuellem Wissensstand. Die aktuell wichtigsten Untersuchungen hierzu wurden stattdessen außer Acht gelassen und durch pauschale Äußerungen zu Pelletheizungen und Holzheizungen vermengt.“
Der DEPV verweist in diesem Zusammenhang erneut auf folgende Fakten:
Alle häuslichen Holzheizungen (Kamine, Scheitholz- und Pelletfeuerungen) zusammen tragen 15 bis 20 Prozent zu den gesamten Feinstaubemissionen bei. Pelletfeuerungen machen ein bis zwei Prozent dieses Feinstaubs aus und werden in der Außenwirkung daher vollkommen überbewertet.
Die Feinstaubemissionen von Pelletheizungen sind um den Faktor 10 bis 100 geringer als bei herkömmlichen Holzheizungen. Die Werte bewegen sich zwischen fünf und 20 mg/Nm3 und entsprechen damit denen von bestehenden Ölheizungen. Das heißt, wenn alle bestehenden Holzheizungen durch moderne Pelletheizungen ersetzt würden, reduzierte sich der Ausstoß von Feinstaub um mehr als 50 Prozent, so der Feinstaub-Experte Volker Lenz vom Institut für Energetik um Umwelt (IEU) in Leipzig.
Die aus Pelletheizungen emittierten Feinstäube sind aufgrund der Hauptbestandteile aus anorganischen Salzen in ihrer Toxizität deutlich geringer zu bewerten, nämlich fünf bis zehn Mal, als beispielsweise Ruß aus Dieselmotoren oder herkömmlichen Holzheizungen. Neue wissenschaftliche Gutachten von Prof. Thomas Nußbaumer vom Schweizer Ingenieurbüro Verenum zeigen, dass Feinstäube aus vollständiger Pelletverbrennung daher fast keine biologische Reaktivität aufzeigen und in den menschlichen Atemwegen fast vollkommen gelöst werden.
Nach Informationen des DEPV lief der gleiche Fernseh-Beitrag bereits im Österreichischen Rundfunk, der hierzu online eine Gegendarstellung veröffentlichte. Dies werde man auch für den Plusminus-Beitrag des Bayerischen Rundfunks anstreben. Ein ausführliches Informationspapier zur Feinstaub-Thematik finden Sie auf der Homepage www.depv.de hinterlegt.
Weitere Informationen: Deutscher Energie-Pellet-Verband e.V., (DEPV), Tullastraße 18, D - 68161 Mannheim Telefon: +49 (0)621 / 72875 23, Telefax: +49 (0)621 / 72875 26 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. , Internet: www.depv.de
12. Die größten Atomunfälle der vergangenen 40 Jahre
In Tschernobyl ereignete sich der bislang schwerste Unfall in der Geschichte der Atomenergie. Insgesamt wurden seit 1945 rund 60 schwere Vorfälle gezählt.
Die meisten Unfälle (33) gab es in den USA, wie das französische Institut
für Nuklearsicherheit berichtet.
Die meisten Unfälle (33) gab es in den USA, wie das französische Institut
für Nuklearsicherheit berichtet.
Wir danken Ihnen für Ihre Mitgliedschaft im Verein, denn viele Mitglieder ermöglichen das Beibehalten der niedrigen Mitgliedsbeiträge. z.B. 3 Euro Jahresbeitrag für Schüler, 6 Euro für Nichterwerbstätige - 12 Euro Normalbeitrag . Viele Mitglieder geben den Aktiven im Verein einen Rückhalt, nicht als einzelne "Spinner" abgetan zu werden. Im Moment träumen wir von 200 Mitgliedern. Wir bedanken uns für die Mitteilung Ihre Kontoänderungen, damit nicht beim Einzug der Mitgliedsbeiträge Rücklastschriftkosten anfallen.
Schauen Sie mal bei der Übersicht über den Stromertrag der Bürgersolaranlage vorbei? Da sehen Sie aktuell, welchen Ertrag die Anlage bis jetzt gebracht hat. www.SolarRegio.de
Wer möchte Mitglied Nr. 202 werden oder werben? Wir verlosen an alle Werber eines Mitglieds jedes Jahr eine hochwertige Energiesparlame. Der Vorsitzende nimmt an der nächsten Verlosung nicht mehr teil, so dass die Werber eine sehr große Chance haben. Eine weitere Energiesparlampe verlosen wir unter allen bei der Generalversammlung anwesenden Mitgliedern.
Mit herzlichen Grüßen
vom sonnigen Kaiserstuhl
Schirmherrinnen/Schirmherren-Team: Sybile Laurischk, Rechtsanwältin und MdB / Karl Nicola, Bürgermeister u. MdL a.D. / Joachim Ruth, Bürgermeister / Harald B. Schäfer, Umweltminister a.D. / Dr. Hans-Erich Schött, Apotheker u. MdL a.D. / Jürgen Trittin, Bundesumweltminister a.D. / Dr. Walter Witzel, MdL a.D. / Marianne Wonnay, MdL
Förderverein Zukunftsenergien,
SolarRegio Kaiserstuhl e.V.
Endinger Str. 67
79369 Wyhl am Kaiserstuhl
Tel.: 07642 / 5737
Endinger Str. 67
79369 Wyhl am Kaiserstuhl
Tel.: 07642 / 5737
Comp.Fax: 0941 5992 44 555
homepage: www.SolarRegio.de