3. Einladung zum Informationsabend Freitag 2.2.2007 - Wer bewegt die Welt?
12. Auch in Hessen: Erneuerbare Energien statt Atomkraft
13. Die größten Atomunfälle der vergangenen 40 Jahre
Bürgermeister Ernst Schilling, der die Laudatio hielt:„ Es funktioniert immer dann besonders gut, wenn es vom Kopf her angegangen wird“. Schilling zollte dem Förderverein Respekt, der viel in der Region ausgelöst habe. Zum Preisträger: 15% der Weisweiler Haushalte nutzen Sonnenenergie und brachten dem Ort bereits 2004 den Titel „ Solarhauptstadt der SolarRegio Kaiserstuhl ein. Die Rheingemeinde Weisweil setzt sich seit vielen Jahren nachhaltig und aktiv für eine intakte Umwelt ein und befindet sich auf dem Weg zu einer Vorbildkommune, die notwendige Veränderungen in der Umwelt- Klima- u. Ressourcenfrage aktiv anpackt und dies zusammen mit einer motivierten Bürgerschaft und Gemeinderat umsetzt. Die Gemeinde richtet Neubaugebiete nach der Sonne aus oder ermöglicht, wo dies noch nicht umgesetzt ist, ein Bauen mit der Sonne im Rahmen der Befreiung. Dachflächen von Schulen und Kläranlage wurden kostenlos für Bürgersolaranlagen zur Verfügung und machten Bürgern selbst Mut, eigene Anlagen zu verwirklichen. „Wir haben bei den regenerativen Energien einen deutlichen Konsens vor Ort“, so Bürgermeister Oliver Grumber. Weitere Projekte seien am Laufen.
Weitere Grußworte und Gratulationen kamen noch von der SPD-Bundestagsabgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, von dem stellvertretendem Landrat Günter Stecher, im Namen badisch-elsässischen Bürgerinitiativen gratulierte Erhard Schulz dem Preisträger und dem Förderverein. Er ermahnte, dass es ein Verbrechen an den künftigen Generationen sei, so wenig gegen die Klimakatastrophe zu tun und kündigte an, die Bremser mit Namen in der Internetseite der Badisch-Elsässischen-Bürgerinitiativen www.badisch-elsaessiche.de der Öffentlichkeit zu "präsentieren". Nach dem offiziellen Teil gab es anschließend noch genug Zeit bei einem Glas Wein, Wasser, oder Saft sich zu unterhalten, sich an den Ständen zu informieren oder einen kleinen Imbiss zu nehmen. Keiner bereute das Kommen. Der Zukunftspreis 2007 wird voraussichtlich im November 2007 vergeben. Bewerbungen sind bis zum 31. August 2007 einzureichen.
Beginn 19.00 Uhr im Bürgersaal im Rathaus Bötzingen
Die rapide steigenden Energiekosten aber auch die dringend erforderliche Minderung des CO2-Ausstoßes drängen, Energiesparmaßnahmen an unseren Gebäuden durchzuführen.
Durch einseitige Beratung und unsachgemäße „Renovierungsmaßnahmen“ ist seit einigen Jahren eine auffällige Zunahme von Bauschäden durch Kondensat und Tauwasser, sowie die damit einhergehende Schimmelpilzbildung zu beobachten.
Nach aktuellen Untersuchungen sind heute bereits etwa 20 Prozent unserer Wohnungen in Deutschland mit Schimmel belastet.
Energetische Gebäudesanierung ja, ... aber mit Verstand und mit den richtigen Materialien, aber auch in der richtigen Reihenfolge, um Schäden am Bauwerk zu vermeiden.
Organisationen, Aktionen – die Menschen?? Freiburg, Haus der Kath.Akademie, Wintererstr.1, Freitag 2.3.2007
Anmeldung/Näheres:
E-Mail:
Internet:www.katholische-akademie-freiburg.de
5. Biologe informiert Lehrer
Grund genug für die GEW, Lehrer über die Mobilfunk-Problematik in der Schule zu informieren. Bei ihrer Fachtagung "Elektrosmog im Klassenzimmer" in Frankfurt sagte Siegfried Schwarzmüller, Lehrer und Baubiologe, dass Menschen auf die in der Natur nicht vorkommende Mobilfunkstrahlung in unterschiedlichster Weise reagierten, und das bereits weit unterhalb der gesetzlich festgelegten Grenzwerte.
Bei wissenschaftliche Untersuchungen wurden laut Schwarzmüller etwa Hirnstromveränderungen, Konzentrationsstörungen, negative Einflüsse auf das Hormon-, das Immun- und das Nervensystem, Störung der Zellkommunikation und die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke festgestellt. Ergebnisse der 2005 veröffentlichten europaweiten Reflexstudie zeigten, dass Mobilfunkstrahlung das Erbgut menschlicher Zellen schädigen könne. Für Schwarzmüller ist der Rückzug auf die gesetzlichen Grenzwerte aufgrund der inzwischen vorliegenden Untersuchungsergebnisse nicht länger vertretbar. "Forschungslage und Politik geraten hier in einen immer größeren Widerspruch. Ihn auszusitzen, ist keine Lösung", sagte er. Gerade bei Kindern und Jugendlichen, die noch in der Entwicklung sind, müsse die Gesundheit vorrangig sein. Strahlungsstärken, die nachweisbare Hirnstromveränderungen verursachten, "haben in Schulen nichts verloren". Karen Heinen
http://www.fr-aktuell.de/frankfurt_und_hessen/lokalnachrichten/aktuell/?em_cnt=900198&sid=5d96472af46baf265d855064c2348bca
Das Jahr 2006 war ein Rekordjahr für die Nutzung Erneuerbarer Energien in Deutschland. Wind, Wasser, Sonne, Bioenergie und Erdwärme haben ihren Beitrag zur Energieversorgung stärker erhöht als je zuvor.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=f7782b0769ms27
In den vergangenen Monaten sind die Energiekosten weiter angestiegen. Als Ursache hierfür wird eine stark steigende Nachfrage nach Öl angegeben, z. B. in Ländern wie China und Indien. Das effektivste Mittel, die eigene Energierechnung zu reduzieren, ist das Energiesparen.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=f7782b0478ms18
In den Ozeanen breiten sich die Todeszonen immer mehr aus. Im Jahr 2004 gab es noch 149 "tote Meereszonen", 2006 sind es bereits 200.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=f7782b0491ms18
Der Reaktor in Tschernobyl ist gerade erst vom Netz gegangen. Die Auswirkungen der nuklearen Katastrophe von 1986 sind jedoch in Europa noch allgegenwärtig.
Fast eine viertel Million in England lebender Schafe dürfen nicht geschlachtet werden. Die radioaktive Belastung des Fleisches liegt noch immer weit über der gesetzlichen Grenze.
Eine weitere Hiobsbotschaft für die Schafzüchter ist die Erkenntnis, daß die Weiden als Nahrungsgrundlage für die Schafe noch über Jahrzehnte hinaus verseucht sind. Die Abnahme der Strahlenbelastung geht langsamer voran, als bisher vermutet.
Quelle:www2.tagesspiegel.de http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=163107&news_archive=1&CFID=46440543&CFTOKEN=40954337
Freitag, 02.02.07 um 20:00 Uhr Mooswald, Fritz Hüttinger Haus, Am Häge 1
Energiesparende Heizung und bedarfsgerechte Lüftung, Worauf kommt es bei der Sanierung an?
Johannes Dold, Bezirksschornsteinfegermeister, GIH Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerk e.V.
Richtig Dämmen – Beseitigung von Energie-Schwachstellen - Beispiele und Erfahrungen
Karl-Peter Möhrle, Architekt, DEN Deutscher Energieberaterverband e.V.
Altes Haus – Neue Hülle: Kosten und Wirtschaftlichkeit von Energiemaßnahmen bei Gebäudesanierungen
Johann Jäger, Architekt Architektenkammer Baden-Württemberg
Die umweltfreundliche Heizung – Welches System eignet sich wo?
Von Solarenergie, Wärmepumpen und Mini-BHKW
Christian Wangart, Stellv. Obermeister der SHK Innung Freiburg
Günter Wildt, Sparkasse Freiburg Fit für den Klimaschutz - wo beginnen wenn das Haus zuviel Energie verbraucht? Rainer Schüle, Energieagentur Regio Freiburg GmbH
Donnerstag, 08.02.06, 16.00 - 18.00 Uhr, Mehrfamilienhaus Moosmattenstraße 18 in Kappel
Donnerstag, 08.02.06, 16.00 - 18.00 Uhr, Mehrfamilienhaus Merzhauserstraße 90 in der Unterwiehre
Individualberatung (Nur mit Terminvereinbarung!)
Freitag, 09.02.2007, 15.00 - 18.00 Uhr, Solar Info Center. Bitte schicken Sie dieses Rückanwort-Mail mit Anmeldungen an
In den vergangenen Monaten sind die Energiekosten weiter angestiegen. Als Ursache hierfür wird eine stark steigende Nachfrage nach Öl angegeben, z. B. in Ländern wie China und Indien. Das effektivste Mittel, die eigene Energierechnung zu reduzieren, ist das Energiesparen.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=f7782b0478ms18
Pikanterweise war Hessen zu Zeiten der rot-grünen Landesregierung von Ministerpräsident Hans Eichel und Umweltminister Joschka Fischer nicht nur das Land an der Spitze des Atomausstiegs - die Stilllegung der Hanauer Nuklearbetriebe und die konsequente Abschaltung der Schrottreaktoren in Biblis stehen dafür. Gastkommentar von Fabio Longo.
http://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=5&article:oid=a5884
13. Die größten Atomunfälle der vergangenen 40 Jahre
7. Oktober 1969 - Ein Fehler beim Einführen der Brennstäbe führt im französischen Saint-Laurent zum teilweisen Abschmelzen eines gasgekühlten Atomkraftwerks.
Klaus Bindner
Auszeichnung durch das Land Baden-Württemberg - SolarRegio: Agendapreisträger 2006
Schirmherrinnen/Schirmherren-Team: Sybile Laurischk, Rechtsanwältin und MdB / Karl Nicola, Bürgermeister u. MdL a.D. / Joachim Ruth, Bürgermeister / Harald B. Schäfer, Umweltminister a.D. / Dr. Hans-Erich Schött, Apotheker u. MdL a.D. / Jürgen Trittin, Bundesumweltminister a.D. / Dr. Walter Witzel, MdL a.D. / Marianne Wonnay, MdL
Endinger Str. 67
79369 Wyhl am Kaiserstuhl
Tel.: 07642 / 5737